Arschfick mit Janett und Karin
Endlich hatte Janett mit meiner Hilfe die Hose geöffnet und riss sie mit samt meines Slip hinunter, so das mein, schon harter Speer, Kerzen gerade von mir abstand. Janett, außer sich vor Geilheit, sprang an mir hoch, krallte ihre Arme um meinen Hals und schlang die Beine um meinen Arsch. Dadurch streifte mein harter Ständer durch Janetts nasser Spalte und teilte ihre Schamlippen. Mit einer kleinen Bewegung, die Janett nun machte, stülpte sie ihre Fickröhre über meinen Mast.
Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, was ich in diesem Moment empfand. Es war so unbeschreiblich eng in Janett, sodass ich jede ihrer Muskeln an meinen Schwanz spürte. Sie war so nass, dass ich keine Mühe hatte, sofort bis zum Anschlag einzufahren. Ich hatte das Gefühl, das ihre Möse kochte, so heiß war sie. Die Umklammerung von Janett war so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte, was allerdings nicht von Belang war, denn Janett bewegte sich auf mir.
Nicht ich fickte sie, sondern sie fickte sich selbst auf meinem Ständer. Deutlich merkte ich, wie sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz massierte. Janett bewegte sich auf meinen Schwanz auf und ab und als sie sich zum dritten Mal pfählte, schrie sie plötzlich ihren Orgasmus heraus. „Jaaaaaaaa …, oooohhhhh mir kommmmmmmtssssss!“ Mit Mühe konnte ich Janett halten, denn ihr Körper begann wie wild zu beben und zu zittern und sie lehnte ihren Oberkörper weit nach hinten, damit sie sich auf meine Lanze richtig pressen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich krampfartig um meinen Kolben zusammen und lockerten sich wieder. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male und ich merkte, wie Janetts Fickkanal regelrecht bebte. Es musste ein gigantischer Orgasmus sein, dachte ich mir, als die Tür geöffnet wurde und Karin ins Zimmer eintrat.