Arschfick mit Janett und Karin

Die Zeit verging jedoch wie im Fluge und mittlerweile war es auch schon 01.00 Uhr, als ich meine beiden Superfrauen fragte, wie sie es nun mit etwas Bewegung und Tanz in der Disco hielten. Begeistert erwiderten sie, dass sie wirklich Spaß daran hätten, mit mir tanzen zu wollen und den unvergesslichen Tag gemeinsam zu beschließen.
Nach etwa einer halben Stunde kamen wir in der Disco an, in der schon viel Aktion war. Glücklicherweise fanden wir noch einen Tisch, an den wir uns setzen konnten und ich besorgte erst einmal eine Flasche Sekt.
Wir stießen gemeinsam auf unseren schönen Tag an. Dann griff Janett meine Hand, zog mich auf die Tanzflächen und legte ihre Arme um meinen Hals. Ihren Körper schmiegte sie eng an meinen und ich spürte ihre wohlige Wärme an mir. Im Rhythmus der Musik bewegten wir unsere Körper und ich merkte, wie Janett sich immer enger an mich drückte.
Ihre Brust drückte sich an meine und ich merkte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich durch den Stoff ihres BH´s und meines Hemdes drückten. Janett roch betörend und die Wärme, die sie ausstrahlte und der direkte Körperkontakt ließ mich auch nicht unbeteiligt. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und schwoll immer stärker an. Je mehr er anschwoll und meine Hose eine immer größere Beule bescherte, um so dichter presste Janett ihren Unterleib gegen meinen.
Ich vernahm plötzlich ein leises Stöhnen aus Janett´s Mund und im gleichen Augenblick drückte sie sich mir noch mehr entgegen. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich in meiner Verfassung so eng weiter tanzen sollte, doch dann, als ich merkte, wie sehr es Janett gefiel, presste auch ich meinen steifen Ständer ihr entgegen. Immer intensiver rieben wir unsere Körper während des Tanzes. Janett hauchte mir plötzlich, „Jon, es ist wundervoll, dich so zu spüren“, in mein Ohr. Nach diesem wundervollen Kompliment konnte ich nicht anders und küsste Janett. Als ob sie darauf gewartet hätte, ließ sie ihre Zunge sofort durch meine Mundhöhle fahren, als ob sie mich in allen Einzelheiten erkunden wollte. Der Kuss wurde immer intensiver, als wenn Janett Angst hätte, nie wieder geküsst zu werden. Nach dem wir uns nach unendlich langer Zeit trennten, flüsterte Janett mir ins Ohr, „Jon, du machst mir Lust auf mehr!“.

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