Anni das Hausmädchen
Ich verstand zwar, wollte aber nicht so ohne weiteres von ihr lassen. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich meine Finger unter die Verschlussklappe zwängte. Ihr Fellchen war buschig und ein wenig feucht. Meine Finger gruben sich sacht in ihre Spalte. Ich hielt inne in der Meinung, ihr Schmerzen bereitet zu haben. ‚Mach doch weiter‘, drängte sie mich unwillig und begann zu keuchen. Ungeschickt ging ich in dem engen Gelass zu Werke.
Schließlich spürte ich Lottis Hand auf meinen Fingern. Sie dirigierte mich zu dem Zusammenschluss ihrer unteren Lippen, wo ich alsbald einen kleinen, zuckenden Knopf entdeckte. Den sollte ich reiben, bedeutete mir Lotti. Was ich sofort tat. Inzwischen nestelte sie an meiner Hose. Sie hatte Mühe, meinen steif aufgerichteten Hannes ins Freie zu praktizieren.