Anni das Hausmädchen
Ich habe mich seither oft gefragt, ob sie von meinen nächtlichen Besuchen wirklich nichts gemerkt hat, ob sie mein Ficken für wollüstige Träume hielt. Vielleicht hat sie stillgehalten und sich vögeln lassen, weil es ihr in irgendeiner verqueren ‚Wohlanständigkeit‘ so weniger schlimm erschien, als den Sohn des Hauses einfach zu sich ins Bett zu lassen.
Dieses ‚Verhältnis‘ zog sich über ein Jahr hin. Ich vögelte die breitärschige Anni mit größter Heimlichkeit, ohne dass sie sich jemals bewegt hätte. Äußerlich, meine ich. Seither fühle ich mich für einen normalen Koitus wie verdorben.
Eine Frau zu nehmen, die sich hinlegt und die Beine breit macht, ist einfach keine Freude für mich. Ob es wohl helfen wird, dass ich mir das alles mal von der Seele geschrieben habe? Bin gespannt darauf.