Anni das Hausmädchen
Im hintersten Winkel meines Schreibtisches verwahrte ich ein Päckchen Gummis. Ich hatte es vor längerer Zeit aus einem Automaten gezogen, weil ich meinte, es bei Lotti zu brauchen. Aber dann war alles anders gekommen. Unterdessen hatte ich manchmal das Päckchen hervorgekramt. Von den drei Stück des ursprünglichen Inhalts waren nur noch zwei vorhanden. Den einen Überzieher hatte ich mal probeweise übergestreift, um zu lernen, wie man das macht.
Ich nahm eins der Kondome in die Hand und schlich abermals zu Anni hinauf. Am Bild der Schläferin hatte sich nichts verändert, als ich zum zweiten Male ganz leise die Tür öffnete. Oder doch? Ja, die Bettdecke war noch weiter heruntergestreift worden. Annis Beine waren jetzt bloß. Sie hatte den oben liegenden Schenkel ein wenig angezogen. Das Licht vom Flur her ließ nicht nur ihren breiten, bloßen Hintern erkennen, sondern zwischen den Beinen auch den Ansatz ihrer Behaarung. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Wieder kniete ich an ihrem Bett und holte meinen Penis hervor.