Anni das Hausmädchen
Meine Knie zitterten, als ich endlich über die Schwelle schlich. Immer wieder innehaltend, war ich jeden Augenblick darauf gefasst, die Schläferin hochfahren zu sehen. Nichts geschah. Endlich stand ich vor dem Bett, sank in die Knie und hauchte einen inbrünstigen Kuss auf den sanft und frisch nach Seife duftenden Po.
Anni schlief tief und fest. Mein Penis pochte in der Hose. Ich holte ihn heraus. Im Knien war ich gerade groß genug, um ihn ihr sacht zwischen die Hinterbacken zu schieben. Meine Erregung ging einem raschen Höhepunkt entgegen – da hielt ich wie von einer Ohrfeige getroffen inne. Was denn? Wollte ich ihr etwa heimlich, still und leise ein Kind andrehen? So geräuschlos, wie ich gekommen war, schlich ich wieder hinaus und hinunter in mein Zimmer.