Anna – Spontan-Sex in London
Begegnung mit Konsequenzen
Es ist derselbe Tag, dieselbe Nacht, im Jahr danach. Bestimmt kein schlechtes Jahr, weiß Gott nicht, aber seit meiner Begegnung mit Anna ist nichts mehr am selben Platz, weder äußerlich, noch innerlich. Es war in London, am Piccadilly Circus, 24. Januar 2002. Wäre ich nicht im letzten Moment zur Seite ausgewichen, hätte sie mich umgerannt.
Wie aus tiefen Gedanken aufgeschreckt, sah sie mich mit ihren unglaublich großen und tiefbraunen Augen an, ihre geröteten vollen Wangen umspielte ein schwarzes, schulterlanges Haar, das im leichten Wind und der Wintersonne zu flackern schien. Ihre sinnlichen Lippen konnten auch durch den plötzlichen Schreck nichts von ihrer Anziehungskraft einbüßen und ihre Figur, die ich unter einem langen, stilvollem Mantel nur erahnen konnte, schien perfekt zu sein.
„Oh, Entschuldigen sie bitte, ich war in Gedanken“, sprach sie mich an und riss mich aus meiner Faszination. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihre dezent gehaltene Schminke verlaufen war, sie musste geweint haben. Was konnte diese unglaubliche Frau aus der Fassung gebracht haben, schoss es mir durch den Kopf. „ Alles in Ordnung?, geht es ihnen gut?“, fragte ich angespannt. „ Ja, danke, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, nicht mein Tag heute, wie mir scheint.“ Nun sah auch sie mich etwas genauer an, ich versuchte instinktiv mein interessantestes Lächeln aufzusetzen und das Eis zu brechen.
„ Wenn sie nicht aufpassen, werden sie noch überfahren! Das wäre schade, außerdem ist der Tag noch jung und vielleicht birgt er noch einige positive Überraschungen für sie.“
Innerlich schluckte ich, vielleicht war der letzte Satz doch etwas zu zweideutig, sie schaute ziemlich verdutzt und für einige Sekunden entstand diese peinliche Stille zwischen uns, als wüsste oder hätte man dem anderen nichts mehr zu sagen.
Doch zu meinem Erstaunen ergriff sie kurz darauf meine Hand und flüsterte mir ins Ohr: „Möchtest du mit zu mir kommen?, dann könnte es noch ganz nett werden.“
Wieder musste ich schlucken, hatte sie dass gerade wirklich gesagt? „Wenn du das wirklich willst, würde ich sehr gerne mitkommen.“, war meine Antwort etwas unsicher. „Dann komm, ich brauche jetzt jemanden, der mich tröstet, Spontan-Sex… verstehst Du? Ich wohne auch hier in der Nähe.“
Mit diesen Worten zog sie mich hinter sich her in Richtung eines Taxis und schon waren wir auf seinem Rücksitz, wo sie sich fest an mich drückte.
„ Bitte küss mich und halte mich fest, schöner Unbekannter“, hauchte sie mir ins Ohr und berührte mit ihren Lippen die Meinen.
Erst etwas zögerlich erwiderte ich ihren Kuss aber meine Anspannung ließ etwas nach und ich spürte ein angenehmes Kribbeln im ganzen Körper, so dass ich mutiger wurde und als unsere Zungen einander begegneten, hörte ich ein wohliges Seufzen. „Streichle mich, berühre meine Titten.“
Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand unter ihren Pullover und merkte, dass sie keinen BH trug.
Ich spielte an ihren Knospen, was sie sichtlich genoss und nach einer Weile spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.
„ Lass mich deinen Schwanz sehen, ich möchte ihn küssen“, flehte sie mich regelrecht an und ich konnte nicht glauben, was hier passierte. Sie kniete sich kurzerhand in den Fußraum des Taxis und knöpfte meine Hose auf, fasste mit einem Griff hinein und beförderte meinen Lustspender durch den Pinkelschlitz meiner Shorts ans Tageslicht. „ Der ist ja schon ganz steif,“ begann sie, ihn mit der Hand zu reiben, mir immer noch in die Augen blickend. „ Möchtest du mir in meinen Mund spritzen?“
Nervös blickte ich zum Fahrer nach vorne, doch er schien von der ganzen Sache keine Notiz zu nehmen, und ich wollte nun auch nicht mehr zurück.
„Das wäre geil.“ kam meine Antwort leise und schon schob sie sich meinen Kolben zwischen die Lippen. Es war unglaublich, mit ihren Lippen massierte und mit ihrer Zunge fuhr sie abwechselnd meinen Schaft hoch und runter. Es dauerte keine Minute und ich war so weit. „Ich komme, ich muss abspritzen“, wollte ich sie warnen, aber sie verstärkte noch einmal ihre Bemühungen und im nächsten Moment schoss der erste Strahl Sperma in ihre Kehle.
„ Mhhhmm, du schmeckst nicht schlecht“, stöhnte sie und ließ die nächsten Spritzer auf ihre Zunge und Gesicht klatschen.
„ Jahh, ich mag es, von oben bis unten voll gespritzt zu werden und du scheinst gar nicht mehr aufhören zu wollen“.
Doch langsam kam ich zur Ruhe und sah mir die Bescherung genauer an. Da kannte ich diese wunderschöne Frau gerade mal zehn Minuten und schon hatte sie mein Sperma überall in ihrem Gesicht. Jetzt begann sie auch noch, alles genüsslich mit ihren Fingern in ihren Mund zu befördern und abzuschlecken, ich fühlte mich unbeschreiblich.
Mittlerweile waren wir vor ihrer Haustür angekommen und der Wagen hielt. Provisorisch beseitigten wir meine Restspuren, packten Schwanz und Brüste ein, bezahlten den Fahrer und standen einige Zeit später im Wohnzimmer der Frau, deren Name ich noch nicht einmal kannte, aber deren Blasqualitäten mir schon zuteil wurden. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich, „Ich bin Paul.“ „Anna“, sagte sie mit einem Schmunzeln, gab mir einen zärtlichen Kuss und wir setzten uns hin.
„Hat dir das gefallen?“, fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht und ich merkte, wie ich schon wieder erregt wurde.
„Durchaus, das war nicht schlecht. Wenn du willst, werde ich mich revanchieren und dich jetzt lecken.“, antwortete ich und begann, ihr die Hose auszuziehen, was sie unterstützte, indem sie ihr Becken anhob.
Schnell streiften wir unsere restlichen Klamotten vom Leib und Anna legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. „Komm, leck meine Möse, sie ist schon ganz nass, ich brauche es jetzt sofort.“
Der Aufforderung kam ich gerne nach, legte mich zwischen ihre Schenkel und genoss den Duft, der von ihrer Lustgrotte aufstieg. Es roch herrlich, ich berührte mit meiner Zunge ihren Kitzler und sie stöhnte auf. „Ahhh, genau da ist es geil, lutsch an meiner Knospe, steck mir deine Zunge in die Votze, Uhh, ist das schön.“
Diese so unschuldig wirkende Frau war ein kleines Luder, dachte ich bei mir, als ich mein Lecken verstärkte und abwechselnd ihren Kitzler und ihre rosigen Schamlippen verwöhnte, um meine Zunge immer wieder tief in sie hinein zu stoßen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und unruhiger, sie war kurz vor dem Orgasmus.
„ Steck mir bitte einen Finger in mein Arschloch, darauf stehe ich total, ich bin kurz davor, bitte mach schnell!“, wimmerte sie.
Mit meinem Mittelfinger umspielte ich ihre Rosette, leckte kurz darüber um sie mit Speichel zu benetzen und schob ihr die Spitze des Fingers in ihren Anus. „Ohh, jaa, stoß ihn ganz rein, mein Arsch will gefickt werden von deinem Finger, jaaaahhh! „
Als ich ihr meinen Zeigefinger bis zum Ende hineingeschoben hatte, kam es ihr unter meiner Zunge, die immer noch gierig ihre Möse schleckte. Sie bäumte sich regelrecht auf und stöhnte, schrie ihren Orgasmus heraus, dass ich Angst hatte, die Nachbarn könnten die Polizei rufen.
Wieder wurden wir von einem Orgasmus durchschüttelt
Langsam beruhigte sie sich wieder und ihre Verkrampfung löste sich.
Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, rutschte höher an ihrem Bauch und ihren Brüsten entlang, legte mich auf sie und küsste sie.
Sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe und umarmte mich.
„ Du bist ein erstklassiger Lecker, das war geil, aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Steck ihn mir jetzt rein, ich will, dass Du mich richtig durchfickst.“
Der Art Aufforderung hätte es eigentlich gar nicht gebraucht, mein Schwanz war zum bersten angeschwollen und direkt vor ihrer Liebeshöhle.
Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand er augenblicklich in ihrem Loch, dass ihn eng und warm umschloss.
Einen Moment hielt ich inne und genoss es, Anna so zu spüren, dann fing ich an, in langsamen rhythmischen Bewegungen mein Becken zu heben, um wieder und wieder tief in sie einzudringen.
Sie begann erneut, zu stöhnen, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und versuchte mich bei jedem Stoß zu animieren, noch tiefer zu gelangen, indem sie ihre Beine zusammen presste.
Es dauerte nicht lange und sie kam zum zweiten Mal. Unter heftigem Zuckungen drückte sie ihre Schenkel noch weiter gegen meine Hüfte, dass ich dachte ,sie würde mich jeden Moment zerquetschen und schrie erneut ihre Lust hinaus. „Fick mich tiefer, stoß so fest zu wie du kannst, Ahhh…..“
In meinen Hoden brodelte mittlerweile auch der Saft und als Anna mich so an sich presste, schoss ich ihr meine Ladung tief in ihren Schoß.
Unter heftigen Atemgeräuschen sackten wir eng umschlungen zusammen und lagen eine Weile einfach so da.Schließlich löste sich Anna aus der Umarmung, drehte mich auf den Rücken und legte sich falsch herum auf mich drauf. Sofort begann sie, an meinem Schwanz zu saugen.
Ich dachte, es hätte wohl keinen Zweck, doch Anna steckte mir plötzlich einen Finger in meine Rosette und zu meinem Erstaunen merkte ich, wie langsam das Blut zurück kam und ich tatsächlich wieder eine stattliche Erektion bekam.
Meine Zunge erforschte wieder Annas intimste Regionen, ich wollte mich nun ihrem hinteren Eingang widmen, fuhr zärtlich von ihrem Kitzler durch ihre Schamlippen, ihre Poritze und gelangte schließlich zu ihrem herrlich schimmernden Rosenkranz, um ihn ausgiebig zu erforschen.
Er schmeckte wunderbar und ich schob meine Zunge ein Stück weit hinein. Anna jauchzte vor Geilheit und ihr Mösensaft floss an ihren Schamlippen entlang und tropfte mir auf den Hals und die Brust.
„ Komm, ich will, dass du mich jetzt in meinen kleinen Arsch fickst“, keuchte sie mehr, als sie sprach, stieg von mir runter, kniete sich wie ein Hund vor mich hin und reckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen.
Ich kniete mich hinter sie, nahm etwas Speichel, benetzte ihr Arschloch und meine Schwanzspitze und presste meine Eichel langsam gegen das rosige Fleisch.
Ohne Mühe verschwand die Eichel in ihren Arsch und ich spürte sofort, wie heiß und eng sie hier war.
Stück für Stück rutschte mein Prügel immer tiefer hinein. „ Hmmhhh, ja, ist das geil, schieb ihn jetzt ganz tief rein, füll mich dort aus, dein großer Schwanz zerreißt mich ja fast…“ Dann stieß ich etwas schneller zu und sie schrie auf vor Geilheit, mein Becken berührte jetzt ihre Backen, ich war bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden und ich begann, sie zu ficken.
Es war so unglaublich intensiv, dass ich sofort bemerkte, wie mir der Saft wieder hochstieg, ich fasste ihr mit einer Hand an ihre rechte Brust und mit der anderen massierte ich ihren Kitzler. Das war zuviel für Anna, sie schrie und stöhnte ihren dritten Orgasmus heraus und zitterte am ganzen Leib.
„ Ich bin auch soweit“, wollte ich gerade in ihren Darm spritzen, als sie sich von mir löste, sich herum drehte und meinen Schwanz in die Hand nahm.
„ Spritz mir ins Gesicht, ich will dein Sperma noch mal schlucken, du schmeckst so gut.“
Kaum hatte sie das gesagt, explodierte ich auch schon förmlich unter wilden Zuckungen und sie öffnete ihren Mund, um auch ja nichts daneben gehen zu lassen.
Gierig fing sie Schwall um Schwall auf und als es nachließ, verteilte sie den letzten Rest in ihrem Gesicht. Sie streckte mir ihre Zunge heraus und ich sah, dass sie noch alles im Mund hatte.
Sie grinste mich an schluckte nun mein feuchtes Geschenk herunter und leckte sich anschließend genüsslich über die Lippen.
„ Ich danke dir, das habe ich gebraucht. Du bist ein toller Mann, Paul. Wenn du möchtest, kannst du hier über Nacht bleiben. Mit diesen Worten lächelte sie mir liebevoll zu, stand auf und ging aus dem Raum. Etwas verwirrt folgte ich ihr, sie war im Schlafzimmer und hatte sich bereits ins Bett gelegt. Verunsichert durch ihr Verhalten sprach ich sie an: „ Anna, ich fand es großartig, mit dir zu schlafen und bleibe gerne hier.“
Ich legte mich zu ihr, sie drehte mir den Rücken zu und kuschelte sich an mich. „ Willst du mir erzählen, warum du so traurig und in Gedanken versunken warst, als wir uns begegnet sind?“, fragte ich. Sie schwieg eine Weile und antwortete schließlich: „ Morgen vielleicht, gib mir etwas Zeit. Lass uns jetzt bitte schlafen.“
Die Nacht verbrachten wir zusammen gekuschelt in ihrem Bett, ich konnte zwar nicht gleich zur Ruhe kommen, war aber so ausgelaugt, dass ich nach und nach in einen tiefen, traumlosen Schlaf glitt. Als ich am Morgen aufwachte, war Anna verschwunden. Ich rieb mir die Augen und sah, dass sie einen Zettel auf dem Nachttisch hinterlassen hatte. Sie schrieb: „ Es tut mir leid, es war schön mit dir, aber wir werden uns nicht wieder sehen. Bitte gehe, wenn du ausgeschlafen hast. Anna“
Ich war, wie gelähmt! Was hatte das zu bedeuten? Hatte ich was falsch gemacht? Nach mehreren Stunden, in denen ich wach in Annas Bett gelegen hatte um die Decke mit leeren Blicken anzustarren und nachzudenken, was hier passiert war, riss ich mich aus meiner Lethargie, stand auf und verließ das Haus. Vor der Tür blieb ich stehen, fand ein Stück Papier in meiner Jacke, einen Füller hatte ich immer bei mir und schrieb: „ Verstehe dich nicht, Paul Herbst aus Berlin…
Wenn Du magst, melde dich, Paul.
Ich habe nie erfahren, warum sie verschwunden ist und warum sie mich nicht wieder sehen wollte. Da ich damals nur geschäftlich in London war und wieder nach Deutschland zurück musste, konnte ich es auch nicht herausfinden. Vielleicht werde ich den Brief aufmachen, der gestern morgen angekommen ist, vielleicht werde ich ihn auch wegwerfen, was meinen sie?
Ob ich sie liebe? Ich weiß es nicht, nur, dass ich bereit wäre zu sterben, um zu erfahren, warum Anna damals geweint hat, bevor wir uns trafen.