Andrea

Ich halte ihren Po fest und stoße mit meinem Unterkörper zu. Langsam, rhythmisch. Sie drückt ihren Körper an mich. Mist. Bin ich schon so weit? Schön vorsichtig, alter Junge. Sie nimmt keine Pille. Und willst Du etwa schon kommen? Das hat doch noch Zeit, oder? Ich ziehe mein Glied langsam aus ihr raus und drehe sie so, dass sie auf dem Bauch liegt. Dann dringe ich von hinten in sie ein. Ihre festen Pobacken machen mich ganz verrückt. Bald kann ich schon nicht mehr. Zu spät.

Ich ziehe meinen Penis aus ihr raus, reibe ihn noch einen Augenblick an ihrem Po und ergieße meinen Samen über ihren schlanken Rücken. Sie liegt da, ziemlich geschafft, aber nicht verschwitzt. Ich habe nie erlebt, dass sie im Bett schwitzt. Ihre Haut bleibt meist kühl und trocken. Sie liegt wie gemalt. Der weiße Strom auf ihrem Rücken bewegt sich nicht. Sie steht auf, geht ans Fenster, schaut in die Nacht heraus.
Der weiße Strom bewegt sich doch. Ganz langsam auf ihrer Haut. Am nächsten Morgen: Ab in die Badewanne. Zusammen natürlich. Andrea versucht, sich auf mich zu setzen. Aber das klappt nicht. Wanne zu eng. Beim nächsten mal also doch ein anderes Hotel. Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir und beginnt sich zu waschen.

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