Andrea
Herrgott, warum bin ich so geil auf Andrea? Sie setzt sich auf den Sesselrand, ich nehme sie in den Arm. Ihr Arm lagert auf meinen Schultern. Mit ihren Fingern spielt sie an meinem Hemd. Währenddessen wir es in meiner Hose schon eng. In Gedanken liege ich mit ihr schon im Bett. Und lange dauert es dann auch nicht mehr, bis meine Phantasien Realität werden. Ich kuschele mich unter die Decke, sie krabbelt darunter. Wir beide sind nackt. Ich streichele ihre nackten Brüste.
Die Warzen ragen steil und hart in die Luft. Mein Mund saugt an ihnen. Sie krault mein Haar. Mein Mund sucht weiter, immer tiefer, bis er in den kurzen, schwarzen Härchen ihrer Scham das findet, was er sucht. Andreas Herz klopft. Ich höre es selbst hier unten. Ich küsse ihre Scham, spüre die Feuchtigkeit, die sich bei ihr breit macht. Zeit für den Einstieg! Ich stemme meinen Körper hoch, ihre Beine öffnen sich ganz weit und ich gleite in sie. Es geht eine ganze Weile, dann kommt der Umstieg.