Analcruises, eine geile Analstory

Ich grinste Dirk an und meinte:
„Und Tschüß, du Dummfisch. Vielleicht findest du ja eine andere Tussi, die du blöd vögeln kannst. Im Übrigen, meine Kreditkarten habe ich dabei. Meinen Koffer darfst du behalten. Und versuch ja nicht, die Polizei auf uns zu hetzen – ich bin freiwillig an Bord und das erzähle ich noch heute meinen Eltern – per Handy. Ciao!

Der heruntergeklappte Kiefer von Dirk wirkte, als ob er gleich den Bootssteg durchschlagen würde. Er machte noch verschiedene Ansätze etwas zu sagen, aber brach jedesmal ab. Dieser Anblick machte mich derart fröhlich, dass ich dem Captain um den Hals fiel und ihn demonstrativ küsste. Sofort schob er seine Zunge zwischen meine Lippen und mich durchfuhr ein lüsterner Stromstoß. Woow! Der Mann schien aus puren Pheromonen zu bestehen. Doch in den nächsten Stunden ignorierte er mich. Der Bootsmaat führte mich lächelnd in ene prächtig ausgestattete Kabine und zeigte mir unter anderem die Dusche.
„Süsswasser“ meinte er stolz in gebrochenem Englisch und drehte sich von mir weg. Als er die Kabine verlassen hatte, zog ich mich aus und nutzte die Gelegenheit, mich zu reinigen. Im Bad waren alle Dinge vorhanden, die eine Frau so braucht, um sich „aufzubrezeln“. Makeup, Lippenstift, Gesichtslotion, Binden und Kondome. Ich grinste als ich das unauffällige Körbchen sah und sofort wurde meine Muschi wieder aktiv. Da ich sonst keine Kleidung dabei hatte, zog ich mir den Bikini an, den der Captain für mich gekauft hatte. Im Spiegel betrachtete ich mich und fand selbst, dass ich wohl unter die Abteilung „geiler Hase“ fiel.

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