Analcruises, eine geile Analstory
In diesem Moment war mir alles egal – Hauptsache ich kam von Dirk und unserer beschissenen Lage weg. Sollte dabei mein Hintern entjungfert werden – schlimmer als bei meinem „ersten Mal“ von vorne konnte es sicher nicht werden. Irgendwie machte mich die Vorstellung an. Ich nickte dem Captain zu und zwinkerte zurück.
Dann tauchte Dirk mit drei Pappbechern Bier auf. Natürlich hatte er sich die drei Dollar vorher vom Captain geben lassen und selbstverständlich rückte er keinerlei Wechselgeld raus. Wie ich ihn hasste!
Mit Mühe ertrug ich seinen Arm um meine Schultern, als wir zum Hafen hinuntergingen. Fast am Ende der Mole lag eine 20-Meter-Yacht – unser Ziel. Zwei großgewachsene, bildhübsche Männer erwarteten uns – mein Herz tat vor Freude einen Sprung – mit den dreien würde ich es sogar kostenlos treiben! Gentlemanlike wurde ich an Bord geleitet. Der Captain folgte. Doch als Dirk seinen Fuß auf die Planke setzte, gab ihm einer der Matrosen einen Schubs und knurrte bedrohlich:
„Dich brauchen wir nicht!“