Analcruises, eine geile Analstory

Als wir in Newport anlegten, drückte mir der Captain die vereinbarten 2500 und 2000 extra in die Hand, gab mir ein galantes Küsschen und half mir von Bord zu gehen. Charly und Ramon waren nirgendwo zu sehen und ich verabschiedete mich mit einem Powackler von der Yacht und seiner Besatzung. Es waren die geilsten Tage meines Lebens gewesen. Sex bis zum Abwinken – mehr nicht. Sollte mir der Mann meiner Träume irgendwann über den Weg laufen, würde ich ihm zeigen, was mich die drei auf dem Boot gelehrt hatten.

Auf dem 14stündigen Heimflug waren meine Gedanken immer noch voller Schwänze, die mich im Fahrtwind des Bootes fickten und meine Muschi füllte sich mit Lustsekret. Zu Hause musste ich etwas dagegen unternehmen – notfalls in einem Swingerclub. Gut dass mein Vater nichts davon ahnte, als er sein verlorenes Küken am Airport in die Arme schloss. Durch seine Beziehungen hatte er dafür gesorgt, dass ich trotzdem die Lehrstelle in der Bank antreten konnte.

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