Analcruises, eine geile Analstory
Er sah mich verblüfft an und nickte dann kaum merklich. Es dauerte ziemlich lange, bis ich die schlaffe Nudel wieder in einen stolzen Mast verwandelt hatte. Während ich an dem schlaffen, verschmierten Ding saugte, schob mir der Captain zwei Finger in meine verlassene Scheide und drückte seinen Daumen gegen den Kitzler. Endlich war es soweit – die Eichel glänzte prall und ich setzte mich sofort auf den Schoß des Captains.
Da meine Beine dieses Mal den Boden erreichten, hatte ich volle Kontrolle über den Schwanz in meiner Scheide. Und das nützte ich weidlich aus. Zuerst bewegte ich mein Becken in immer größeren Kreisen und spürte, wie sich das Glied in mir diametral dazu bewegte. Dann ging es auf und ab. Jedesmal wenn sich der Mittvierziger unter mir auf die Lippe biss, stoppte ich sofort, ließ mich zurücksinken und genoss seine harten Hände auf meinen Brüsten.
Wir vögelten sicher eine halbe Stunde lang. Einmal stöhnte er, dann stöhnte ich. Immer am Rande des Höhepunktes entlang und jeder von uns wusste, wann der andere soweit war. Irgendwann hielt es der Captain nicht mehr aus, packte meinen Hintern und fickte im Stehen weiter. Dann warf er mich auf das Sofa und ich wusste, dass nun das Finale kam.Sein schwitzender Körper presste sich gegen mich und sein Schwanz bearbeitete meine Muschi wie ein heißlaufender Motor.