Analcruises, eine geile Analstory
Wieder erleichterte die reichlich aufgetragene Vaseline das Eindringen. Allerdings wurde meine Muschi diesesmal ziemlich heiß und ich griff nach dem Vibrator auf dem Tisch, um meine Lust zu stillen. Bei Stufe fünf vibrierte der Plastikschwanz so heftig, dass ich einen Orgasmus bekam. Zuerst hatte ich ihn nur auf meinen Kitzler gedrückt, doch mit zunehmender Geilheit schob ich das sechs Zentimeter durchmessende Teil in meine Scheide- während der Schwanz des Captains in meinem Hintern steckte.
Zum ersten Mal hatte ich selbst die Kontrolle – jedenfalls teilweise. Denn der Captain hatte genug Kraft in den Armen, meine 60 Kilo auf und ab zu bewegen. Und dabei berührte er auch den geilen Fleck in meiner Scheide und verschaffte mir eine Welle purer Lust nach der anderen. Obwohl sein Schwanz in meinem Hintern steckte, presste die langsame Auf- und Abbewegung die dünne Hautschicht zwischen Darm und Scheide gegen den summenden Vibrator. Mir kam es – und wie.
Bunte Sterne kreisten vor meinen Äugen und mein Unterleib hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken. Ich warf den Kopf zurück auf die Schulter des Captains und schrie aus wunder Kehle:
„Ohhhh …. jaaaahhhh ….. ohhhhhhh …. ich … verbrenne …. ohhhhhhhhh ….mmmmmhhhhhhh ….. jaaaahhhhhh ….. arglllll ….. jaaaaaaahhhh ….. bitte …. ahhhhhhh…… ohhhhhhhhhh ….. jaaaaaahhhhhh………“