Analcruises, eine geile Analstory
„Setz dich auf meinen Schoß“,
sagte er und drehte seinen Bürostuhl zur Seite. Als wir uns küssten, verschwand die Anspannung aus meiner Magengegend. „DER Mann tut dir nicht weh“ signalisierten meine Gefühle und ich war nur zu bereit ihnen zu glauben. Schließlich hätte ich genausogut auf dem Schoß meines Vaters sitzen können, nur dass der garantiert nicht meinen Hintern vögeln wollte. Ich schmiegte mich an die breite Brust und der Captain flüsterte:
„Die Kameras laufen bereits und ich habe einen Ruf zu verlieren. Also sei brav und zicke nicht herum. Dann ist die Sache relativ schnell vorbei.“
Seine Hände glitten unter das Oberteil des Cocktailkleides und er schob die Spaghettiträger zur Seite. Ich warf den Kopf zurück und seufzte vernehmlich, nur teilweise für die Zuschauer, als er an meinen empfindlichen Nippeln zu saugen begann. Aus den sanften Berührungen wurde ein harsches Beißen und ich zuckte zusammen. Sofort wanderte eine Hand unter den Rock, glitt an den Innenseiten des Oberschenkels entlang und entblößte meinen Unterleib. Zwei Finger spielten mit den Schamlippen und tauchten in die Scheide ein. Jetzt war mein Seufzen nicht mehr gespielt. Plötzlich stand er auf, schubste mich herunter, öffnete seine Hose und befahl mir barsch:
„Mach einen Ständer draus, der in deinen Arsch passt.“