Analcruises, eine geile Analstory

Zum Abschied dimmte Charly wieder das Licht, küsste mich auf die Wange und sagte:
„Nicht böse sein – der Captain hat dich vorher angelogen. Die ganze Szene ist aufgenommen worden. Der Knopf da drüben schaltet die Kameras ein. Gute Nacht, Steffie, ich freue mich schon auf Morgen.“
Ich mich nicht – aber das war den beiden Männern eh egal. Vorsichtig berührte ich meine malträtierten Körperöffnungen und stellte fest, dass sie sich langsam wieder zusammenzogen. Das Sandwich hatte mich derart mitgenommen, dass ich nur noch Kraft hatte, mir die Bettdecke hochzuziehen und sofort einzuschlafen.

Die aufgehende Sonne knallte direkt durch das Bullauge meiner Kabine und sorgte dafür, dass ich schnell aufstand. Mit gründlichem Rubbeln entfernte ich unter der Dusche das Sperma von meinem Körper. Nichts an mir schmerzte mehr. Anscheinend hatten die zehn Stunden Schlaf genügt, um den Schließmuskel meines Pos wieder zu erholen. Auf der Kloschüssel war jedenfalls alles normal – wie sonst auch. Nur für meine Scheide würde ich bei der nächsten Periode einen neue Tampongröße brauchen. Die Öffnung war durch die mehrmalige Penetration ziemlich großer Schwänze ein Stückchen weiter geworden. Aber das konnte sich auch noch geben. Um die Mannschaft auf dem Oberdeck nicht sofort wieder mit stolzen Masten in den Hosen zu versehen, zog ich diesmal meine alten Klamotten an – obwohl der BH ziemlich scheuerte und der Slip eher unangenehm roch.

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