Analcruises, eine geile Analstory
Völlig fertig ließ ich mich von ihm herabfallen und lag heftig atmend auf dem Bett. Doch Charly hatte noch nicht genug. Beim Arschfick hatte er sich ein Kondom übergestreift, das er jetzt gut gefüllt zur Seite warf und sich auf mich legte. Meine Proteste erstickte er mit seinem Mund, der sich gegen meine Lippen drängte, während sein Schwanz über meine Schamlippen wanderte und schließlich mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in mich eindrang..
Ramon presste mir seinen feuchten Schwanz zwischen die Lippen und ich musste wohl oder übel an seinem Riesenteil lecken. Und der wurde immer härter und größer. Genauso wie der Ständer, der mit schnellen Bewegungen durch meine Scheide glitt und den magischen Punkt derart reizte, dass es mir erneut schwindlig wurde. Plötzlich wechselten Ramon und Charly die Positionen.
Ich wurde wie ein Stück Fleisch herumgedreht, der Riesenprügel, den ich vorher im Mund hatte, zwängte sich wieder in meine Scheide und Charlies Krummschwert tauchte vor meinem Gesicht auf. Sie fickten mich im selben Rhythmus. Charly berührte meinen Rachen, wenn Ramon tief in mir steckte und beide zogen sich gleichzeitig zurück.
Nach einer halben Ewigkeit, in der ich zwischen Ersticken und Zweiteilung hin und her pendelte, ließen sie von mir ab. Ich sackte auf das Bett und wurde plötzlich mit weißem Sperma bedeckt. Die Männer zielten auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Ich wurde mehr als nass und wollte nur noch Ruhe haben.