Analcruises, eine geile Analstory

Inzwischen liefen mir Tränen über das Gesicht und ich biss mir auf die Unterlippe. So hatte ich mir das Sandwich nicht vorgestellt. In zwei Hälften zerfetzt zu werden, war nicht in meinem Sinn. Doch die Männer machten weiter. Charly fickte meinen Hintern mit langen, tiefen Stößen und jedes Eindringen verursachte neue Schmerzen. Ramon unter mir blieb gottseidank völlig ruhig und zog nur meinen Kopf an seine Schulter. Ich stöhnte, keuchte, stammelte – aber nicht vor Lust.
Irgendwann war es vorbei – der Druck ließ nach und ein heißer Strahl traf auf meinen ramponierten Hintern. Allerdings wurde Ramon jetzt aktiv und zog mich mit seiner schier unglaublichen Kraft auf seinem dicken Rohr auf und ab. Ich folgte notgedrungen seinen massiven Bewegungen und wurde schließlich doch noch belohnt. Mehr zufällig traf er meinen G-Punkt und ich presste meinen Unterleib in die richtige Position, um den Kolben, der meine Muschi zu sprengen drohte, immer wieder daran vorbei gleiten zu lassen. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Alles in mir zog sich ruckartig zusammen – ich richtete mich auf – Charly griff von hinten nach meinen Brüsten und plötzlich sprudelte Ramon einen Schwall heißer Flüssigkeit in meine Scheide. Er keuchte und zog mich anschließend wieder zu einem langen Kuss auf seine braungebrannte, haarige Brust.

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