Analcruises, eine geile Analstory
Charly zog sich sofort aus und ging mit einem Halbmastständer unter die Dusche. Ramon sah mir mit gierigen Augen zu, als ich das kleine Schwarze über den Kopf stülpte und mich nackt auf das Bett legte. Er legte einen Striptease hin, für den viele Frauen ihr Bankkonto geplündert hätte. Schließlich fiel die Speedo-Hose und sein riesiges Rohr zeigte in meine Richtung. Allerdings roch ich auch, was er gemacht hatte, als Charly und ich auf dem Oberdeck vögelten. Die Hitze in den Tropen verwandelt Sperma innerhalb von Stunden in ein nach fauligen Eiern stinkendes Etwas. Der ganze Hamburger Fischmarkt schien plötzlich in der Kabine präsent. Diesen Schwanz würde ich sicher nicht in meiner Muschi dulden. Er sah meinen angewiderten Gesichtsausdruck und sagte:
„Ich waschen gehen – okay – dann alles wieder sauber – auch dein Popo?“
Sofort drehte ich mich herum, präsentierte ihm meinen Hintern und sagte:
„Habe ich vorher leergeschissen. Aber deinen Mörderhammer bekommst du eh nicht rein. Dir bleibt die Vorderseite – auch nicht schlecht – oder?“