Analcruises, eine geile Analstory

Ich bekam sogar ein Netz – zwei Striche auf dem Display verkündeten, dass das Schiff immer noch in Reichweite der Küste war. Sofort wählte ich die Nummer meiner Eltern in Deutschland. Der Anruf würde sie zwar einen Haufen Geld kosten, – sie zahlten -, aber bevor Dirk auf dumme Ideen kam und sie die Küstenwache hinter uns herhetzten, wollte ich vorsorgen. Mein Vater war nach dem dritten Tuten am Telefon:
„Hi Daddy“
„Hallo Schatz“
„Ich wollte euch nur erzählen, dass ich mit Dirk endgültig Schluss gemacht habe, und in vier Tagen nach Hause komme.“
„Gott sei Dank Geht es dir gut? Wo bist du überhaupt?“

„Auf dem Weg zu den Bahamas, an Bord einer Luxusyacht. Der Captain war so freundlich mich mitzunehmen, nachdem er bemerkte, wie mies mich Dirk behandelte. Er hat mich in aller Öffentlichkeit geschlagen und als Nutte beschimpft. Also wundere dich nicht, wenn er bei euch anruft und euch eine wilde Story über einen Sexdampfer erzählt, auf dem ich mich zur Lustsklavin machen muss.“
Plötzlich wurde die Verbindung schlechter und ich rief nur noch:
„Mir geht es gut, macht euch keine Sorgen, bis bald …“
Dann war die Leitung unterbrochen. Dass ich nackt in einer Kabine lag, meine Muschi streichelte und gerade von zwei Männern für einen Internetpornoauftritt gefickt worden war, musste ich ihm ja nicht erzählen – oder? Zufrieden schlief ich ein.

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