Analcruises, eine geile Analstory
In meiner Kabine ging ich zuerst unter die Dusche und seifte die wunden Körperstellen ausgiebig ein. Als ich meinen Hintern wusch, merkte ich, wie sich der Schließmuskel langsam wieder zusammenzog und den altgewohnten Widerstand gegen meinen tastenden Finger bildete. Neugierig presste ich den Zeigefinger in die Öffnung, denn ich wollte wissen, ob innen drin etwas durch den „besten Freund des Captains“ verletzt worden war.
Ich sah kein Blut auf meinem Finger, aber mein Anus pulsierte, als ob er den nächsten Eindringling erwarten würde und meine Muschi wurde wieder feucht. Geil! Aber trotzdem schmierte ich vorsorglich etwas von der medizinischen Vaseline, die ich auf dem Bord über dem Waschbecken fand auf die geröteten Stellen – vorne und hinten. Der Ganzkörperspiegel vor dem Bett erleichterte die Arbeit deutlich. Allerdings kletterte mein Lustpegel wieder auf ungeahnte Höhen und ich legte mich aufs Bett. Aber da ich auf Deck drei geile Männerschwänze wusste, verzichtete ich darauf mich selbst zu befriedigen und holte stattdessen mein Handy heraus.