Analcruises, eine geile Analstory
Damit war schlagartig Schluss, als sich die Eichel des Captains gegen meinen Anus drückte. Oh, Gott – das Ding passt niemals da rein, dachte ich. Weit gefehlt. Das Zerren und Ziehen schien kein Ende zu nehmen – es tat verdammt weh und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien. Aber nachdem die pilzförmige Spitze endlich in meinem Darm steckte, ging es leichter. Ich spürte jeden Millimeter des eisenharten Schaftes – jede einzelne Ader, tief in meinen Hintern gleiten. Nicht dass ich es besonders schön gefunden hätte. Wer schon einmal Verstopfung hatte, kennt das Gefühl – nur eben zehnmal kräftiger. Und genau wie bei einer Verstopfung war das Beste, wenn der Druck endlich nachließ.
Viel besser fand ich, was Ramon mit mir machte. Als der Captain mich hochzog, um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hintern schieben zu können, legte er sich auf den Rücken zwischen meine Schenkel und begann an meinen Schamlippen zu saugen. Seine Zunge tanzte plötzlich über meinen Kitzler. Woow.