Analcruises, eine geile Analstory
Seine tiefe Stimme traf mich ins Mark. Tatsächlich gelang es mir, innere Ruhe einkehren zu lassen. Als mein Becken aufhörte, hektisch herumzurotieren, wanderten die riesigen Hände über meinen Körper. Sie schienen überall zu sein – massierten und streichelten, kniffen sanft in meine Nippel, reichten bis zur empfindlichen Seite meiner Oberschenkel und zwirbelten das gestutzte Schamhaar. Währenddessen erkundete die Zunge des Captains mein Ohr. Seine Behandlung ließ mich zu Wachs in seinen Händen werden und jede Sekunde als besonderes Geschenk empfinden.
Irgendwann spürte ich, wie sein Schwanz in meine Scheide glitt und die feuchten Wände auseinanderdrückte, mich ausfüllte und neue Lust in meinem Unterleib entfachte. Es war so geil. Ohne dass der Mann sich bewegte, oder sein Streicheln aufhörte, begann sein tief in mir versenkter Schwanz zu pulsieren. Die inwändige Berührung war total sanft und nur leise erregend. Das Gefühl steigerte sich langsam aber stetig. Ich stöhnte und versuchte meinen Unterleib noch fester auf den Schoß unter mir zu pressen. Der Höhepunkt kam immer näher – baute sich als gigantische Woge in mir auf – ich zappelte hin und her.