Analcruises, eine geile Analstory
Ein – zwei Augenblicke später wurde das Ziehen in meinem Unterleib unerträglich. Ich warf laut stöhnend den Kopf zurück. Welle um Welle verkrampfte die Scheide und ich nahm meine Umwelt nur noch durch einen Schleier war. Das Klicken der Kamera glich einem Stakkato und begleitete die Finsternis, die mich plötzlich umhüllte.
Langsam tauchte ich wieder auf und sah mich verwirrt um. Auf dem weißen Leder breitete sich ein großer Fleck Feuchtigkeit aus. Als ich Ramon ansah, entdeckte ich die riesige Beule in seinen Shorts. Mann – das Ding musste riesig sein! Zittrig tappste ich nach ihm. Als er zurückwich, war ich total enttäuscht. Aber plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel und roch puren Sex. Der Captain hatte sich neben mich gesetzt. Ich fiel im geradezu um den Hals und drängte meine Zunge zwischen seine Lippen. Alles in mir schrie „Ficken!“ Seine Hände wanderten über meinen Körper und setzten ihn in Flammen. Er meinte ganz cool:
„Du hast dich ja anscheinend schon eingewöhnt, Steffie. Willst du mehr, als nur mit dir selber spielen?“
„Ohh jaaa – am besten gleich!“
antwortete ich atemlos und fingerte an seinem Schritt herum, um seinen Schwanz ins Freie zu holen. Genüsslich lehnte er sich zurück, während ich mit fliegenden Fingern den Reißverschluss öffnete. Im Nachhinein betrachte ich meine Entdeckung eher als Enttäuschung, aber damals war das mittelgroße Teil, das aus der Hose sprang eine Offenbarung. Sofort schlossen sich meine Lippen um den „Freund des Captains“ und er seufzte tief. Ramon hatte ich völlig vergessen – aber er mich nicht. Zwei riesige Hände zogen meinen Hintern hoch, so dass ich neben dem Captain kniete.