Analcruises, eine geile Analstory
Wie von selbst wanderten meine Finger über meine Brüste und berührten die Brustwarzen, die knallhart geworden waren. Irgendwie störte das Bikinioberteil. Klick – klick. Ramon schoß die ersten Fotos, als das hauchdünne Nichts von meinen Schultern glitt und meine großen, festen Brüste freigab. Auf sie war ich schon immer besonders stolz gewesen. Rund und kein bisschen hängend präsentierten sie sich der Kamera. Das Shooting machte mich an – vor allem Ramons bewundernder Pfiff. Ich stellte mich barbusig wie eine Gallionsfigur auf, reckte die Arme und ließ mich vom Wind verwöhnen. Zwischen meinen Schenkeln benetzte Flüßigkeit das kleine Dreieck über meiner Scham. Das lästige Teil musste ebenfalls verschwinden. Aber nur langsam – damit den Zuschauern etwas geboten wurde.
Dass Millionen geiler Männer an ihren PCs darauf warteten, mich endlich nackt zu sehen, heizte meine Stimmung noch mehr an. Es dauerte sicher 10 Minuten, bis ich endlich völlig nackt war und mit gespreizten Schenkeln auf den weißen Lederkissen saß. Bis dahin hatte Ramon jedes Detail meines Körpers eingefangen – von meinen breitem Hintern – den ich gar nicht so sexy fand, bis zu meinem Schmollmund, der einen imaginären Liebhaber küsste. Woow – meine Muschi tropfte vor Feuchtigkeit und ich streichelte wie unter Zwang meinen Kitzler.