Einmal Anal zweifach, bitte!
Jungfräuliche Analspiele
Mit einem wollüstigen Grinsen im Gesicht kam Kerstin schwer bepackt zur Hautür herein.
Eigentlich hatte sie nur Weihnachtseinkäufe machen wollen, aber dann hatte sie sich zweifach belohnt, denn sie war an einem Sex-Shop vorbeigekommen und konnte einfach nicht widerstehen, sie musste reingehen. Das reichliche Angebot hatte ihr ein heftiges Kribbeln im Fötzchen beschert, aber schließlich hatte sie nur vier Teile gekauft.
Zufrieden packte sie ihre Errungenschaften aus. Die Sexutensilien platzierte sie in einem kleinen Karton unter dem Sofa im Wohnzimmer. Stefan würde Augen machen, wenn er vom Sport nach Hause kam. Sie schwang sich schnell unter die Dusche und cremte sich hinterher ausgiebig ein, dann schlüpfte sie in den Seidenmorgenmantel, den Stefan ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Als Stefan, vom Duschen noch feuchte Haare, nach Hause kam und Kerstin so leichtbekleidet sah, wusste er, was die Stunde geschlagen hatte und seine Augen bekamen ein gieriges Glänzen.
Schließlich waren sie lange genug zusammen, um solch eindeutige Signale des Partners deuten zu können. Er ließ seine Sporttasche auf den Boden plumpsen, zog sie dicht an sich und schob ihr als Einstimmung schon mal die Zunge tief in den Hals. Kerstin schmiegte sich eng an ihn und konnte bereits erste Regungen in der Hose spüren.
Sie zog ihn sanft drängend mit sich in Richtung Sofa. Sie hatten sich damals eine extra große Eckcouch und einen stabilen Wohnzimmertisch gekauft, weil sie beide gerne im Wohnzimmer fickten. So konnten sie sich auch in Ruhe einen Porno auf dem großen Fernseher ansehen oder kulinarische Leckereien aufbauen, während sie es trieben. Kerstin ließ sich rückwärts auf das Sofa fallen und zog Stefan auf sich.
Sofort langte er ihr zwischen die Beine, wozu lange mit Vorspiel aufhalten? Ihn empfing feuchte Wärme, Kerstin war offensichtlich schon sehr erregt. Dass Stefan dies aufgeilte, spürte Kerstin sofort an dem Druck, der plötzlich auf ihrem Bauch entstand, als sich Stefans mächtiger Schwengel aufzurichten begann. Aber sie drückte ihn weg von sich.
„Nein, nein mein Bursche. Nicht so schnell.“ Sie wand sich unter ihm hindurch und griff unter das Sofa, holte den kleinen Karton hervor. Sie rappelte ihn ein wenig hin und her.
„Rate mal, was da drin ist,“ meine sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Stefan studierte den Karton, überlegte, kam aber offensichtlich zu keinem Schluss. „Ich weiß nicht, nun sag schon.“
„Was wollten wir denn immer schon mal ausprobieren?“ Stefan überlegte, während er gedankenverloren an ihren Nippeln herum zwirbelte. Schließlich erhellte sich sein Gesicht. „Einen riesigen Dildo für deine enge Möse hast du mir gegönnt.“ „Falsch, aber nah‘ dran.“
„Hm, dann einen Analdildo?“
„Bingo.“ Stefan riss ihr augenblicklich den Karton aus der Hand und öffnete ihn.
Er kramte den Inhalt heraus: Zwei schlanke Dildos, offensichtlich zur analen Penetration gedacht, ein normal-großer Dildo und eine riesige Tube Gleitcreme, speziell glitschig für Analverkehr. Stefans Augen leuchteten, er strahlte über das ganze Gesicht. Kerstin hatte ihm mittlerweile die Hose heruntergezogen und seinen prallen Ständer liebevoll in die Hand genommen, sachte streichelte sie über die glänzende Eichel. Plötzlich stutzte Stefan.
„Aber wozu zwei Dildos? Einer reicht doch, um dich zu dehnen.“ Kerstin griff ihm an die Eier und ließ sie durch ihre Hände gleiten.
„Man hört immer wieder, dass Analverkehr auch für Männer sehr stimulierend sein soll. Da habe ich mir gedacht, DU kannst es ja ruhig auch mal probieren, wie es ist, von einem Dildo gefickt zu werden.“
„Ich weiß nicht….,“ Stefan starrte den Plastikdildo an und man konnte sehen, wie es in seinem Hirn arbeitete. Allerdings pumpte er auch eine Menge Blut in seinen Schwanz, so ganz unangenehm wie er tat, schien ihm die Vorstellung nicht zu sein.
„Aber erst bei dir!“ bestimmte er. Kerstin schlüpfte komplett aus ihrem Bademantel heraus und legte sich breitbeinig auf das Sofa. Sie kippte ihr Becken ein wenig, so dass er sowohl an ihre Möse als auch an ihre Rosette herankam. Stefan konnte nicht wiederstehen, er musste erst einmal die frisch gebadete Muschi lecken, dabei steckte er Kerstin gleich zwei Finger in ihr klatschnasses Loch hinein.
Dann nahm er den Analdildo und tränkte ihn mit ihrem Mösensaft und setzte ihn vorsichtig an Kerstins noch jungfräulicher Rosette an. Er schob ihn ein Stück hinein, er konnte sehen, wie Kerstin sich verkrampfte, außerdem war ihr Saft für diese Aufgabe wohl nicht glitschig genug.
Er nahm die Tube mit dem speziellen Gleitgel und rieb den Dildo damit sorgfältig ein, dann setzte er erneut an. Dabei rieb er Kerstin weiter ganz zärtlich in der Gegend der Klitoris herum. Und siehe da, das zeigte die erhoffte Wirkung, sie wurde so geil, dass sie ganz vergaß, ihren Anus zu verkrampfen und bald hatte er den Dildo mit sanften Fickbewegungen zur Hälfte reingeschoben. „Weißt du was? Jetzt würde ich dir gerne ein Zwei-Schwanz-Feeling geben.“
„Kein Problem, dann lass uns in die Hündchenstellung gehen,“ grinste Kerstin und ging vorsichtig auf alle viere, während Stefan bemüht war, den Dildo in ihrem Arsch zu halten. Als sie sich umgedreht hatte, und ihm ihren appetitlichen Hintern entgegenstreckte, spielte und rührte Stefan noch ein wenig mit den Dildo herum, dann packte er seinen mittlerweile zum Zerreißen gespannten Schwanz und drückte ihn von hinten in ihr nasses Loch hinein.
Sie saugte ihn förmlich an, so geil war sie. Und er fickte sie mit langsamen, aber tiefen Stößen, während er ihr weiterhin den Analdildo immer tiefer in ihren Arsch schob. Kerstin schrie und stöhnte, wie er es von ihr lange nicht mehr erlebt hatte. Und das zeigte auch bei ihm Wirkung. Er spürte, wie sich sein Orgasmus ankündigte.
Kerstin brauche immer länger, darauf nahm er keine Rücksicht, sie würde schon auch noch Erlösung finden. Ein letzter harter Stoß und sein Samen ergoss sich in ihr kleines Fötzchen. Ihrer beider Saft vermischt lief ihr an den Beinen herunter, weil gar nicht alles drin bleiben wollte.
„Komm, lass deinen Schwanz drin und wichs mir den Kitzler, ich komme auch gleich,“ feuerte Kerstin ihn erneut an. Stefan tat wie geheißen. Das war ganz schön anstrengend zu koordinieren, den Dildo bewegen, den Schwanz leicht bewegen und ihren Kitzler genau so zu reiben, wie sie es brauchte. Aber seine Bemühungen zeigten Erfolg und er spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln um seinen mittlerweile fast schlaffen Schwanz spannten.
Sie bäumte sich auf und drückte dabei sowohl seinen Pint als auch fast den Dildo aus ihrem Arsch heraus. Kerstin zuckte heftig und schrie sich die Seele aus dem Leib, bis sie schließlich erschöpft in sich zusammen sank.
„Wouw, so einen geilen Orgasmus habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich muss mich selbst loben, das war eine sehr gute Idee von mir.“ Stefans Schwanz hatte sich mittlerweile wieder aufzurichten begonnen. Mit einem Lächeln bemerkte Kerstin dies.
„Na, dann komm mal her, dann wollen wir den kleinen Prachtkerl mal sauberlecken und für die nächste Runde bereit machen.“ Stefan liebte Kerstin dafür, dass sie mit Vorliebe ihren eigenen Saft und sein Sperma von seinem Schwanz ableckte. Das bewirkte in 99% der Fälle, dass sein kleiner Freund sofort wieder stand.
Und das war auch diesmal der Fall, wenn ihm bei dem Gedanken, dass er gleich einen Dildo im Arsch spüren würde, auch ein wenig mulmig wurde. Er hatte sich entspannt auf dem Sofa niedergelassen und Kerstin leckte und saugte mit gewohnter Leidenschaft. Dabei glitten ihre Finger häufig bis zu seiner Rosette hinunter und stimulierten ihn dort. Das war ein gewohntes Spiel, das er immer schon geil fand. Aber so ein Teil im Arsch war schon etwas anderes.
Nun ja, so war der Deal – wie er ihr, so sie ihm. Kerstin tastete nach dem zweiten Dildo, der auf dem Tisch lag, sie unterbrach kurz ihr Blaskonzert, um das Plastikteil mit Gleitcreme zu beschmieren. Dann leckte sie Stefan wieder über die pralle Eichel und setzte den Dildo an seiner Rosette an. Er verkrampfte sich augenblicklich.
Aber wie bei ihr entspannte sich die Rosette mit zunehmender Geilheit und sie konnte den Dildo fast mühelos ein paar Zentimeter in seinen Anus hineinschieben. Stefan stöhnte laut:
„Mann, ist das geil, das hätten wir schon viel früher mal ausprobieren sollen.“ Sie bewegte den Dildo sanft weiter in seinem Anus und grinste – er wollte es ja nie wahrhaben. „Komm,“ meinte er plötzlich, wozu haben wir denn den anderen größeren Dildo noch? Dreh dich über mich,“ forderte er sie auf. Und Kerstin drehte sich herum, wobei sie keinen Moment vergaß, seinen Anus weiter mit dem Dildo zu penetrieren. Als sie seine Zunge spürte und das kalte Plastik, das sich an ihr Fötzchen drückte, spürte, stöhnte sie laut auf und forderte ihn auf, den Dildo bis zum Anschlag reinzudrücken. Das ließ Stefan sich nicht zweimal sagen und während sie seinen Schwengel so weit schluckte, wie sie konnte und den Dildo fast ganz in seinen Arsch eingeführt hatte, konnte sie spüren, wie sein nächster Orgasmus nahte. Er schrie ganz plötzlich auf und ergoss sich mit gewaltigem Druck. Sie verteilte das Sperma, das er ihr ins Gesicht gespritzt hatte, genüsslich mit seiner Eichel.
Vorsichtig zog sie ihm den Dildo aus dem Arsch. Sie setze sich auf und entzog sich seiner immer noch fleißigen Zunge.
„So, Pause, sonst brichst du mir nachher zusammen. Aber nach einer Zigarette und einem Glas Sekt geht’s weiter.“ Und Stefan schleckte sich zufrieden ihren Saft von den Lippen und war froh, dass er sich von ihr zu diesem Analspielchen hatte überreden lassen.