Am Pranger – Marthas Schicksal
„Er drückte mich grob gegen den Küchentisch und zerrte mein Kleid über die Schultern. Es riss leicht ein und legte meine Brüste frei. Das schien ihm zu gefallen, denn sofort griff er nach diesen und drückte diese grob.“
„Wurde sie dabei hart?“, hauchte der Priester durch das Gitter des Beichtstuhls.
„Was?“, fragte sie unwissend.
„Deine Brustwarzen! Wurden deine Nippel dabei hart?“
„Ich, ich weiß nicht“, stammelte sie.
„Ja oder nein, und wage es ja nicht zu lügen.“
„Ich weiß es nicht!“, schluchzte sie.
„Ja oder nein?“, wiederholte er.
„Ja, ich glaube sie wurden hart.“ Ihre grünen Augen füllten sich mit dem feuchten Glanz ihrer Tränen, während man aus der Kabine des Priesters ein leichtes Stöhnen vernahm.
„Du warst also willig! Ja, und dann?“
„Er presste mich auf den Tisch und zwängte sich zwischen meine Beine.“ Der Schmerz war immer noch zu fühlen, als sie daran dachte, wie er ihre dünnen Schenkel auseinander drückte und dabei ihre zarten Muskeln überdehnte. Unruhig glitt sie auf ihren Knien. „Er schob mir das Kleid bis zu den Hüften und …“