Am Pranger – Marthas Schicksal
„Wa…“ Weiter kam sie nicht. Kaum hatte sie den Mund auch nur leicht geöffnet hatte er sie schon am Kopf gepackt und sein ungewaschenes Ding in ihren Mund geschoben. Seine Hände legten sich um ihren Kopf, so dass sich die junge Magd ihm nicht entziehen konnte.
Martha öffnete überrascht ihren Mund. Sie ließ ihn tief in ihren Rachen vordringen, bevor sie überhaupt begriff, was mit ihr geschah. Der Priester fickte sie mit einigen groben Stößen in ihren Mund. Ihre Augen quollen ihr fast aus ihren Höhlen, während sie vor ihm im Beichtstuhl kniete. Wie in der Nacht zuvor bei ihrem Bauern hatte das zierliche Mädchen auch hier keine Chance sich dem Mann zu erwehren.
Mehrmals musste sie sich beinahe übergeben, als er gegen ihren Gaumen stieß. Schließlich fand er den Zugang zu ihrer Kehle und versenkte seine Latte vollständig in ihr. Martha blieb die Luft weg und sie drohte zu ersticken. In diesem Moment siegte ihr Selbsterhaltungstrieb über ihre anerzogene Demut. Sie biss zu. Anders als viele Frauen, besaß Martha noch alle ihre Zähne und so schaffte sie es, in das pralle Fleisch seiner Männlichkeit zu beißen. Es war nicht fest, doch Alfred schrie laut auf und taumelte zurück, als schmerzhafte Spuren an seiner empfindsamen Männlichkeit hinterlassen hatte.