Abstecher ins Pornokino
Als ich den prächtigen dicken Riemen sah, der sich mir als nächstes hinreckte, bekam ich einen gewaltigen Abgang und durch das Zucken meines Unterleibes konnte es wohl mein Ficker auch nicht mehr aushalten. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wichste mir seine Sahne auf den Arsch. Er gab mir einen Klaps auf den Po und setzte sich neben mich. Während ich mir den kurzen dicken Schwanz in den Mund schob, drang der nächste von hinten in mich ein.
Er fickte mich ein paar Stöße lang, dann zog er sich aus der Fotze zurück und ich spürte, wie er gegen meine Rosette drückte. Ich war nicht vernünftig geschmiert und hatte ein wenig Angst vor den Schmerzen, aber bevor ich richtig zur Besinnung kam, hatte er mir seinen Riemen schon in den Arsch geschoben.
Es brannte kurz, als er anfing, sich in mir zu bewegen, aber dann genoss ich jeden geilen Stoß in mir. Seine harten Stöße drückten mich immer wieder fest auf den Schwanz in meinem Blasmund und ich hätte ewig so weitermachen können, durchgezogen von wildfremden Typen, denen es nur darum ging, zum Höhepunkt zu kommen. Irgendwann hatte ich mindestens 4 Höhepunkte hinter mir und musste den verbleibenden Interessenten leider eine Absage erteilen.
Als ich, mehr oder weniger zerzaust, das Pornokino verließ, sprach mich der Kassierer an.
Das nächste Mal würde ich eine Prämie bekommen für das Durchficken lassen, 30 € pro Typ, mehr könne er mir leider nicht zahlen. Ich willigte grinsend ein, ein kleines Zubrot zu diesem geilen Zeitvertreib konnte ja nicht schaden.