Abgeschleppt und durchgefickt
Zuerst ging es ins Wohnzimmer, ein nett eingerichteter Raum. Erst standen sie nur so herum, doch Horst sagte: „Setzt euch doch, möchtet ihr was trinken?“ Sie nickten und er goß allen ein Glas Rotwein ein. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte Johanna. „Wir können ja würfeln und die nackte Eins spielen,“ antwortete Karla.
Alle lachten, aber Horst hatte einen noch besseren Vorschlag. Er meinte: „Eigentlich sind wir vom Tanzen furchtbar naßgeschwitzt, die Kleider kleben uns auf der Haut. Wir könnten uns doch ein wenig frisch machen. Ich habe eine sehr große Badewanne, da haben wir alle drei drin Platz. Das ist eine fantastische Idee, oder?“ Die beiden jungen Frauen sahen sich an,doch dann lachten sie, meinten, das sei eine gute Sache. Karla sagte noch: „Wer zuerst in der Wanne ist, hat einen Wunsch frei!“
Alle zogen sich schnell aus. Doch Horst war der erste, auch wusste er natürlich, wo das Badezimmer war. Na, er ließ schon das Wasser laufen und temperierte es für die beiden Frauen. Und dann kamen die beiden Häschen auch ins Bad. Aber das erste, was geschah, war natürlich, dass sie sich anschauten und mit den Augen wahrnahmen, was der andere oder die anderen Tolles vorzuweisen hatte/n. Horst sah zuerst Johanna an, sie hatte einen schönen Handvoll Busen, braune Warzenhöfe und dunkelbraune Brustwarzen.
Ihr schlanker Körper war wohlgeformt und in der Mitte sah er das dunkelblonde Dreieck. Und auch Karlas Aussehen war nicht zu verachten, sie hatte größere Titten, die schon nach unten fielen, aber es war für Horst ein wunderbarer Anblick. Karla war etwa so groß wie Johanna, aber sie war etwas pummeliger. Ihre Scham war nur wenig mit blondem Haar bedeckt. Und Horst, der schon in der Wanne stand, zeigte seinen Pimmel, der aber nicht mehr nach unten zeigte, sondern von diesen Anblicken mit der Spitze nach vorn schaute.