Im Fetisch Outfit
Aufreizender Anblick
Peitschend knallten die stählernen Stöckelabsätze ihrer turmhohen Lackpumps auf die kalten, schwarzen Fliesen. Der hautenge unter dem Knie schließende schwarze Gummirock zwingt sie zu angestrengt trippelnden, kurzen Schrittchen. Das schnelle Getacker der klirrenden Stilettos wird häufig unterbrochen durch ein schrilles Kreischen, wenn die Absätze über die Kacheln schleifen. Ständig um ihr Gleichgewicht kämpfend, setzt sie konzentriert und sorgfältig die Füße voreinander.
Die überhohen Stöckel zwingen den Spann senkrecht hoch, das ganze Gewicht liegt auf den Ballen und die zusammengepressten Zehen pressen sich mit rotblitzenden Nägeln durch die enge Öffnung im schwarzen Lackleder. Durch die Höhe der Absätze werden ihre Waden zu harten, strammen Spindeln geformt, und die wie mit dem Lineal gezogene Naht der schwarzen Nylons betont diese Form aufs Perfekteste.
Der Rock ist so eng, dass die Schenkel keinerlei Luft zwischen sich haben. Hörbar reiben die Strümpfe bei jedem Schritt aneinander und man kann sich ausmalen, wie es unter dem Luftundurchlässigen, wie eine Haut am Bein klebenden Gummi immer heißer wird. Der Rock selbst quietscht und raschelt rhythmisch, bei jeder Bewegung an sein erregendes Fetisch Material erinnernd. Nur mit ausladendem Schwingen des Unterleibs kann sie überhaupt die Beine voreinander setzen, dabei schaukeln die prallbespannten, schwarzglänzenden Pobacken provozierend. Die knackige Pelle scheint jeden Augenblick wegplatzen zu wollen, so sehr spannt ihr Hintern das Gummi.
Durch die High Heels ist auch ihr ohnehin ausgeprägtes Hohlkreuz noch verstärkt die Brüste recken sich rund und steil meinen Händen entgegen. Mit beiden Händen umspanne ich ihre Taille, fast berühren sich die Daumen vorn. Das stahlverstärkte Korsett aus dickem, roten Gummi ist vollständig geschlossen, ihre Mitte bis zur Grenze eingeschnürt.
Die Arme hat sie hinter dem Rücken verschränkt und mit Plastikklebeband sauber über die ganze Länge zusammengebunden, sodass jeweils eine Hand am Ellenbogen des anderen Armes anliegt und das ganze einen festen Zügel bildet. Ihre Körperhaltung wird dadurch weiter verbessert, indem das Kreuz stärker durchgewölbt und die Schultern nach hinten gezogen werden.
Sie ist so völlig hilflos, ich kann ihre Brüste ungehindert streicheln und massieren, die sich mir in den Halbschalen des Korsetts wie reife Früchte in einer Dessertschale anbieten. Ihre Brustwarzen werden unter meinen spielenden Fingerspitzen sofort hart, sie stöhnt leise und reckt ihre Brüste noch weiter vor. Unter halbgesenkten Lidern trifft mich ein Blick von lüsterner Intensität, offensichtlich das Gefühl ihres Triumphes über mich genießend, leckt sie sich kurz über die knallrot lackierten Lippen und fragt: „Soll ich Dir erst den Schwanz lutschen, oder willst Du mich sofort nehmen?“
Ich hoffe die Story gefiel