Mein Start als Au-Pair-Girl
„Na, Du scheinst ja wirklich die Unschuld vom Lande zu sein, die man uns versprochen hat.“ Ich öffne den Mund, um zu fragen, was sie denn damit meint, aber sie lässt mich gar nicht zu Wort kommen. „Unser Sohn wird morgen 18 und wir wollten ihm ein besonderes Geschenk machen..eine Jungfrau, die er im Kreise der Familie deflorieren darf.“
Meine Augen weiten sich entsetzt, als sie fortfährt. „Natürlich bist Du nicht zum einmaligen Vergnügen hier, Du hat ein Jahr voller Lust und Geilheit vor Dir, und hinterher wirst Du nicht glauben, dass es erst ein Jahr her ist, dass du so unschuldig hierher kamst.“ „Hast Du überhaupt irgendwelche sexuellen Erfahrungen?“ fragt der Hausherr aus dem Hintergrund, sein Penis ist mittlerweile richtig steif geworden und er zieht die Vorhaut mit sichtlichem Vergnügen hoch und runter.
„Nein“, hauche ich total verstört und mache instinktiv einige Schritte rückwärts. „Aber, aber, mein Kind, wir müssen doch alle mal erwachsen werden“, und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in mein Zimmer. Ich bin entsetzt, denn so habe ich mir immer ein Freudenhaus, von dem ich nur in irgendwelchen Illustrierten meiner Mutter gelesen haben, vorgestellt. Ein riesiges rundes Bett in der Mitte und an der Decke ein großer Spiegel, alles in weiß und rosa gehalten. Mitten auf dem Bett liegen Spitzendessous und ein weißer Seidenkimono. „Zieh‘ das an, ich möchte nicht, dass meinem Sohn bei deinem Anblick direkt die Lust vergeht.“
Mit diesem Worten verlässt sie den Raum und ich bin allein. Verzweifelt überlege ich, was ich tun könnte, aber mir fällt nichts ein. Ich bin viel zu eingeschüchtert und zu gut erzogen, um mich zu widersetzen, also ziehe ich mein biederes Outfit aus und schlüpfe in die weiße Spitzenwäsche. Die Strümpfe und Strapse machen mir ganz schön zu schaffen.
Aber als ich endlich alles anhabe, betrachte ich mich im Spiegel und was ich sehe, finde ich gar nicht so schlecht. Ich kann sehen, wie meine Schamlippen rosa zwischen den Schamhaaren und meinen Schenkeln hervorblitzen. Den Gedanken an die entsetzten Gesichter meiner Eltern verdränge ich, ziehe den Kimono über und verlasse mein Zimmer.