Sabines One-Night-Stand
Er ließ den Rest des Satzes im Raume stehen, aber Petra wusste auch so, was er wollte. Er wollte sie ficken, einfach nur ficken und sonst nichts. Bei dem bloßen Gedanken daran liefen ihr schon wieder die Säfte zwischen den Beinen zusammen. Wenn nur das schlechte Gewissen Sabine gegenüber nicht wäre. Marc wartete gespannt ab. Schließlich hatte Petra einen Entschluss gefasst. „Also gut, sei um 14 Uhr hier. Dieses eine Mal und dann nie wieder, o.k.?“
„Klar, einmal ist keinmal.. bis dann!“ Und damit legte er auf. Wenn Sabine nicht so furchtbar ordentlich wäre und alle wichtigen Telefonnummern direkt neben dem Telefon liegen hätte, hätte sie jetzt wahrscheinlich noch einige Tage Bedenkzeit gehabt, Marc hatte ihre Telefonnummer sicherlich nicht mehr gehabt. Aber so hatte sie einmal zugesagt und nun würde sie es auch durchziehen. Sie ging duschen und rasierte sich gründlich Beine und Fötzchen. Sie ließ nur einen kleinen Strich ihrer dunkelbraunen Schambehaarung stehen. Sie hatte mit Marc zwar nie drüber gesprochen, aber die meisten Männer fanden kahle Mösen ja supergeil. Den Rest des Morgens trödelte sie rum, aß ein wenig und gegen halb zwei zog sie ihren Bademantel aus und schlüpfte ohne Unterwäsche in einen engen Mini und ein Top mit Spaghetti-Trägern. Wenn sie schon ihre Freundin betrog, dann konnte sie auch aussehen wie eine Nutte.