Sabines One-Night-Stand

Petra stand der Schweiß auf der Stirn, während sie verkrampft in den Telefonhörer lächelte. „Du, Sabine, tut mir leid, aber ich muss mal ganz dringend aufs Klo. Können wir morgen noch mal telefonieren?“ Die Antworte von Sabine lautete wohl „ja“, denn Petra verabschiedete sich hastig und warf den Hörer auf die Gabel. Dann packte sie Marc an den Haaren und zwang ihn, zu ihr aufzusehen. „Du Scheißkerl, ich sollte dich sofort rauswerfen.“ Er sah sie nur mit unschuldigem Blick an. „Und wenn ich nicht so geil wäre, würde ich das auch tun, aber jetzt will ich richtig gefickt werden.“

Sie kniete sich ohne weitere Umschweife aufs Sofa und zog ihre Arschbacken auffordernd auseinander. Marc ging ein wenig in die Knie und stellte sich hinter sie, setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an und übte leichten Druck aus. Da Petra schon vorbereitet und durch das Sperma von vorhin auch glitschig war, hatte er keine Mühe, langsam weiter einzudringen. Petra keuchte vor Lust. Schließlich hatte er seinen harten Riemen ganz eingeführt und fing an, sich in ihr zu bewegen. Petra drängte sich ihm entgegen, wollte heftig gestoßen werden und Marc tat ihr den Gefallen.

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