Sabines One-Night-Stand
„Das ist Sabine..“ sagte Petra zögerlich zu Marc. „Komm, geh ran, das ist geil!“ rief Marc fast schon begeistert. Petra zögerte. Andererseits wusste Sabine, dass sie Samstag Nachmittag eigentlich immer zu Hause war und am Ende würde sie noch einfach vorbeikommen, um zu sehen, ob sie vielleicht unten im hauseigenen Garten saß. Sie nahm ab. „Hallo Sabine, wie geht’s?“
Marc glitt auf den Boden und spreizte ihre Beine. Er fickte sie mit zwei Fingern in die Möse und zweien in den Arsch, während sein Daumen ihren Kitzler rieb. Petra schloss die Augen, sie musste sich konzentrieren, um nicht laut los zu stöhnen, während Sabine ihr vom Gesundheitszustand ihrer Oma erzählte. Marc grinste sie die ganze Zeit höhnisch an. Er konnte in ihrem Gesicht sehen, dass sie geradezu Höllenqualen litt, ihre Geilheit nicht hinausstöhnen zu dürfen. Seine Finger wühlen in ihrer Möse und ihrem Darm, rieben sich durch das dünne Trennhäutchen aneinander.