Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz

„Du treibst wohl Sport,“ fragte sie „sieht ziemlich durchtrainiert aus dein Body.“ „Ja, Frau Klaussen ich spiele seit einigen Jahren Handball beim TSV. Seit letztem Jahr trainiere ich bei der ersten Mannschaft mit.“ „Da hast du sicher neben Schule, Nachhilfe und Sport sicher nicht viel Zeit für deine Freundin?“ erwiderte sie. „Stimmt, deshalb habe ich auch keine.“ Antwortete ich verlegen. „Die T-Shirts nehme ich, Frau Klaussen, die passen mir.“ „Gut, dann probier jetzt mal die Jeans.“ sagte Loretta und warf sie zu mir herüber.

 

Beim wichsen erwischt!

Dabei blickte sie genau auf die Beule in meiner Hose. „i. i. ich muss mal auf die Toilette,“ stammelte ich und Frau Klaussen sagte nur: „du kennst dich ja aus.“ So schnell ich konnte ging ich ins Badezimmer und riss mir meine Shorts herunter. Meine Hände flogen über meinen zum bersten gespannten Teeny-Schwanz. Ich war fast soweit als die Tür aufging und Frau Klaussen mit einem Stapel Handtücher hereinkam. Mit einem Schlag wurde ich weiß wie die Wand. „Ach, herrje ich dachte du seist unten pinkeln.“ rief Loretta und für einen Moment starrte sie auf meinen Schwanz, der sofort jede Härte verlor und in sich zusammensank. Es war für einen Moment mucksmäuschen still. Dann sagte Frau Klaussen streng: „Sag mal, das darf ja wohl nicht wahr sein, du sitzt hier in meinem Badezimmer und holst dir einen runter? Wie soll ich denn das verstehen?“ Mein Atem stockte, ich glaubte jeden Moment vor Scham zu sterben. „Frau Klaussen, bitte, sie.. ich.. das wollte ich doch nicht, dass sie das sehen. Ich konnte doch nicht wissen, dass sie reinkommen würden.“

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