Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Als sie mit dem Glas ins Wohnzimmer kam stellte sie sich auf die andere Seite des Tischs und bückte sich weit nach vorne um mir die Limonade hinzustellen. Sie berührte meine Hand ganz kurz mit ihrem Finger und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. „Laurent,“ sagte sie, „ich habe da noch ein paar Klamotten meines Mannes, die ihm zu klein geworden sind. Vielleicht hast du Lust dir was auszusuchen, es sind etliche Jeans dabei und bis Sven dahinein gewachsen ist vergehen noch ein paar Jahre.“ „Oh ja, Frau Klaussen, ein paar Jeans wären nicht schlecht. Sind auch ein paar dabei die man abschneiden könnte?“
„Mach damit was du willst“ sagte Loretta, „die Sachen sind oben. Komm ich gehe vor.“ Wir gingen die Treppe hinauf, Loretta ging vor mir und ich hatte ihren Hintern genau vor meinem Gesicht. Ihr Parfüm roch betörend und mein Herz schlug so laut, dass ich dachte die ganze Strasse müsste es hören. Wir gingen ins Schlafzimmer und sie sagte: „Warte, ich hole die Sachen.“ Dabei bückte sie sich und zog die Wäschewanne unter dem Bett hervor. Dabei rutschte der Saum ihres Kleides so hoch, dass ich einen kurzen Blick auf ihre Schamhaare werfen konnte. Mein Teeny-Schwanz erwachte augenblicklich und baute ein Zelt in meinen Shorts. „Hier habe ich schon mal zwei T-Shirts, probier sie schon mal an“ sagte sie und warf mir die Kleidungsstücke zu. Als ich mein Shirt auszog, sah mich Loretta so eigenartig an.