Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Im Badezimmer spritzte ich ab!
Im Badezimmer riss ich mir die Hose herunter und nach wenigen Sekunden entlud sich mein Teeny-Schwanz in hohem Bogen auf die Fliesen.
So war das die letzte Woche, jetzt stand ich, eine Woche später, wieder vor der Tür und drückte auf die Klingel. Die Tür öffnet sich und Frau Klaussen öffnet. „Ach du meine Güte, dich hatte ich ja ganz vergessen. Sven ist heute gar nicht da, ich wollte dich noch anrufen. Hab ich ganz vergessen, Scheiße“ rief sie erschrocken. „Aber komm doch erst mal rein.“ Ich stotterte nur: „Kein Problem, hatte sowieso nichts vor.“ „Kann ich dir etwas anbieten?“ fragte sie mich. „Etwas kaltes zu trinken wäre nicht schlecht“ sagte ich verlegen. Loretta hatte wieder eines dieser kurzen Kleider an die mehr sehen ließen als sie verbargen. Sie ging durch den Flur in die Küche und rief: „Setz dich doch schon mal ins Wohnzimmer, ich hole dir ein Glas Limonade.“