Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Sven ging mit ihr in die Küche um den Eistee zu holen.
Diese Gelegenheit nutze ich um ins Badezimmer zu gehen. Mit fahrigen Händen öffnete ich meine Hose und holte mein bestes Stück heraus, so hart wie er war konnte ich unmöglich pinkeln. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, da fiel mein Blick auf die Badewanne. Auf dem Rand lag ihr BH und ein Schlüpfer. Ich nahm ihn und sog den Geruch ihres feuchten Slips auf, leckte an der Stelle, die noch vor kurzem zwischen ihren Schenkeln gewesen sein musste. Kurz spielte ich mit dem Gedanken mir Erleichterung zu verschaffen, verwarf das jedoch schnell wieder. Jeden Moment konnte Sven mit dem Eistee wieder kommen.
Ich verpackte also alles wieder in der Hose und ging mit gefüllter Blase und einem Mordsständer hinunter in die Küche. Ich setzte mich schnell auf einen Küchenstuhl damit niemand meine Latte bemerken sollte. Frau Klaussen kam und beugte sich neben Sven über den Tisch um in sein Heft zu schauen. Jetzt konnte ich ihr genau in den Ausschnitt sehen. Ihre Brüste waren fast ganz zu sehen, liebend gern hätte ich jetzt hineingefasst und diesen Busen gedrückt. Plötzlich bat sie mich doch das Fenster hinter mir zuschließen, da wir genau im Durchzug saßen. Mit hochrotem Kopf stand ich auf und jetzt musste sie es einfach gesehen haben. Es war unmöglich, dass ihr die Beule in meiner Hose nicht aufgefallen war. Sie sagte: „Schön dass du trotz des heißen Wetters hierher gekommen bist um Sven zu helfen. Ich lass euch jetzt alleine und werde im Wohnzimmer dir Fenster putzen.“