Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Wie immer kurz bevor wir uns sahen, schlug mein Herz bis zum Hals, Meine Hände fühlten sich irgendwie gelähmt an und doch ging ich pünktlich um fünf ins Haus von Katharina wo sie das schöne, große Badezimmer wie üblich mit Kerzen hergerichtet hatte und die Rollläden heruntergelassen hatte. Als ich klingelte, öffnete Loretta nackt die Tür.
Ich schnappte nach Luft. Nackt hatte ich sie noch nicht gesehen, und da ich vorher noch nichtmal eine nackte Brust in natura gesehen hatte, nahm mir der Anblick ihrer dicht behaarten Möse den Atem. „Komm doch rein, wir können gleich anfangen“ sagtest sie und mir fehlten die Worte. „OK“ stotterte ich und sogar meine Schritte stotterten als ich hinein ging. Ähnlich wie bei unserer aller ersten Begegnung bei ihr im Flur konnte ich meine Blicke nicht abwenden. Damals auf ihren korrekt bekleideten Hintern, heute auf ihre völlig unkorrekt nackte Muschi.