Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Das ließt sie sich nicht zweimal sagen, umfasste meinen Schwanz, aber bereits nach wenigen Sekunden, sie hatte gerade mal richtig zu wichsen begonnen, stöhnte ich laut auf und ergoss mich in ihre Hand und ins Badezimmer. Ich weinte beinahe vor Erleichterung und wollte sofort zum Waschbecken, um mich zu waschen. „Stop!“ sagte sie laut „du hast doch keinen Waschzwang! Es gibt keinen Grund, nach einem Orgasmus gleich alles aufzuwischen. Ich finde das nicht ekelhaft sondern eher aufregend. Schau her, ich habe etwas Sperma an meiner Hand. Komm zu mir und verreibe es auf meinen Händen und Armen.“
Vorsichtig näherte ich mich, streckte seine Hand nach ihr aus und berührte zitternd ihren Arm. Als wärest sie eine zerbrechliche Puppe, fing ich an, ihren Arm ganz behutsam zu streicheln „Frau Klaussen“ sagte ich fassungslos „Sie haben eine Gänsehaut…“ sie war zu Worten kaum fähig und flüsterte „Ja, das gefällt mir, das regt mich an“. „Es regt Sie an, wenn ich Sie berühre?“ „Ja, mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Frauen mögen das, wenn der Mann zärtlich und sanft ist“. Ich fasste an ihre Hand und begann zaghaft, mein Sperma auf ihrer Haut zu verteilen.