Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Du bist geil auf mich und das will ich auch sehen!
„Zieh Deine Hose aus“ sagte sie aus heiterem Himmel „ich will Deinen Schwanz sehen“ „Wie bitte? Das geht so einfach doch nicht!“ Ich war ziemlich entrüstet. „Schau dir doch mal Deine Hose an, da ist eine Riesenbeule und das kann noch nur bedeuten, dass du im Moment ziemlich geil auf mich bist, oder?“ „Das stimmt, irgendwie schon, aber…“ „Jetzt hör schon mit diesen ständigen Abers auf. Du bist geil auf mich und ich will das sehen, also mach schon!“ Ich reagierte noch immer nicht, deshalb ging sie zu mir, zog mich vom Stuhl hoch und öffnete meinen Gürtel.
„Frau Klaussen!“ rief ich, ließ sie aber machen. Zuerst fiel meine Shorts, dann mein T-Shirt und zuletzt zog sie meine Unterhose aus. Sanft strich sie über meine Eier „was mache ich da gerade?“ Wild atmend stammelte ich „Sie, sie kraulen meine Eier“ „und ist das gut?“ „Ja, verdammt noch mal“ Unsere Stimmen wurden immer lauter „was könnte ich denn noch so machen? Fällt dir etwas ein?“ Sie war mittlerweile selbst so geil geworden, dass sie mich am liebsten auf der Stelle entjungfert hätte „Streicheln sie weiter, bitte!“ „Wo denn genau?“ flüsterte sie mir jetzt ins Ohr „was haben wir eben gelernt?“ „Ich kann das nicht“ rief ich verzweifelt und dann brachte ich es doch fertig „Oh bitte, wichsen Sie mich, fassen Sie meinen Schwanz an, ich halte es nicht mehr aus!“