Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
„Prima, dann komm um fünf in die Walderseestraße 146, da warte ich auf Dich. Keine Angst, dort kennt dich niemand und dort werden wir ganz ungestört sein“. „Und Sie sagen es wirklich niemandem? Gar niemandem?“ „Verlass dich auf mich. Es ist und bleibt unser Geheimnis. Versprochen“. Ich nahm mein Geld, sah sie schüchtern an, bedankte mich artig und ging nach oben zu Sven. „Morgen Nachmittag. Morgen Nachmittag werde ich mich mit ihr vergnügen und sie wollte keinem etwas verraten. Die Nacht von Freitag auf Samstag war wie erwartet äußerst unruhig. Zwar hatte ich keine klaren Vorstellungen davon, was sie mit mir vorhatte, doch meine Aufregung konnte ich nicht unterdrücken. Ich kam kurz nach Loretta in der Wohnung an und mit einer Gänsehaut bat sie mich rein. „Wo sind wir hier?“ fragte ich schüchtern angesichts des fremden Hauses „Das ist das Haus meines Bruders, er ist mit seiner Familie im Urlaub.“ Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Klavierhocker setzte. Ich schaute mich unsicher um.