Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz
Die Szenen aus dem Badezimmer, wie ich mich an ihrem Geruch erregte, meinen jungfräulichen Schwanz wichste, wie schnell ich kam und dass mir mein Orgasmus peinlich war, diese Bilder ließen mich in den kommenden Nächten nicht mehr los. Bloß wie und wo solltet Ihr Euch treffen? Bei ihr zu hause war nicht realistisch, es konnte jederzeit jemand kommen, außerdem hatte ich selbst Schule.
Freitag, 15.00 Uhr, es war ein nicht so schöner Tag, weshalb Sven auch nicht sonderlich maulte, als ich zur Nachhilfe kam. Sven machte die Tür auf, ich kam herein und Frau Klaussen sagte zu Sven, er solle schon mal in sein Zimmer gehen, weil sie mir das Geld für den letzten Monat geben müsste.
Sie bat mich in die Küche, machte die Tür zu und ein Blick auf meine Hose sagte alles. „Hallo Laurent, schön, dich zu sehen“ „Guten Tag Frau Klaussen.“ „Haben Sie das mit Ihrem Angebot wirklich ernst gemeint am Dienstag?“ „Selbstverständlich. Du hilfst Sven so toll in der Schule, da möchte ich dir auch helfen. Was machst du morgen gegen Abend?“ „Also, um 13.00 Uhr haben wir ein Spiel, aber ab fünf Uhr liegt nichts mehr an.“