Meine untreue Frau Simone
„Nichts und dann“ erwiderte ich kurz. „Du trägst heute Abend ein kurzes Kleid. Ich wurde es einfach hochschieben, dir den Slip runterreißen und dich dann durchficken. Ich wurde keine zwei Minuten brauchen, um in dir abzuspritzen.“ „Hm, nicht schlecht. Aber wenn ich mich an deinen letzten Versuch, mich auf einer öffentlichen Toilette zu nehmen, erinnere, so habe ich meine Zweifel…“ Sie hatte recht.
Es war vor zwei Jahren und ich hatte sie in einer Disco auf die Toilette gezerrt. Ich war schon tief in ihr, da kamen Bedenken, ertappt zu werden und mein Schwanz verlor an Härte. Als dann Simone auch noch zu kichern begann, war es vorbei.
„Eine Chance geb‘ ich dir. Ich muß sowieso zur Toilette. Folge mir in zwei Minuten und wenn dann dein kleiner süßer Schwanz immer noch so hart ist wie jetzt, dann darfst du mich ficken. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei.“ Ich willigte ein und beobachtete sie, wie sie mit verführerisch schwingenden Hüften zur Toilette ging. Keine zwei Minuten später folgte ich ihr und mein Schwanz pochte vor Geilheit.