Maria Grazias im Beichtstuhl
„Aber, Pater, hier…“ „Ja, Kind, ich werde Dich hier von Deiner Sünde erlösen. Hier in unserer wunderschönen Kirche.“ Er schob seine Soutane etwas zur Seite. Ein riesiger Penis federte hervor, das Gemächt eines Pferdes. Maria Grazia fuhr zusammen. „Also, Kind – beschreib mir genau, wie es passiert ist. Das ist sehr wichtig für die Zukunft Deiner reinen Seele.“
Maria Grazia erhob sich, ging wortlos auf ihn zu und kniete vor ihm nieder. Sie schob ihm ihre Hand zwischen die Beine – die Soutane des Paters fiel seitlich herab. „Ich habe zuerst seine Hoden streicheln müssen“, flüsterte sie, „und er sagte zu mir immer „spiel, Maria Grazia, spiel.“ Als sein Glied dann völlig steif war… hab ich es in den Mund genommen.“ Die junge Italienerin fasste den Schaft des Riesenorgans vor ihr und schob es sich zwischen die Lippen.