Heißes Date im Wald

Aufrecht über ihm sitzend schob sie seinen Schwanz in ihre schon heiße und feuchte Muschi und beide hielten einen Augenblick in ihren Bewegungen inne und genossen das besondere Gefühl des ersten Stoßes. Schließlich begann Lucinda ihn langsam und gemächlich zu reiten und immer tiefer konnte sie ihn in sich spüren. Ihre wilde Mähne schüttelnd und leicht nach hinten gebeugt wurden ihre Bewegungen immer schneller und er kam ihr stoßend entgegen.

Lautes Stöhnen klang nun durch den stillen Wald und wurde nur von fröhlichem Vogelgezwitscher unterbrochen. Sie lösten sich voneinander und Lucinda legte sich seitwärts zu ihm, so dass sie seinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnen konnte, während er ihre heiße Muschi zärtlich leckte. Immer wieder kamen kleine Lustschreie über ihre Lippen und sie genoss jeden cm dieses Mannes. Als sie spürte, dass sein Schwanz nahe daran war, zu explodieren, zog sie ihn über sich.
Er saß nun auf ihrem Bauch, seine Knie an ihren Seiten und sie konnte so seinen Schwanz immer wieder in den Mund nehmen und ihn gleichzeitig mit einer Hand wichsen. Schon schmeckte sie seine ersten Lusttropfen auf ihrer Zunge und ihre Hände arbeiteten schneller. Als er endlich seinen Saft in ihren Mund spritzte, schluckte sie einen Teil davon, der Rest spritzte über ihr Gesicht und in ihre Haare und sie tauchte ihre Fingerspitzen in die klebrige Nässe, verschmierte sie auch über seine Haut und ließ ihn an ihren Fingern lutschen.

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