Zeigefreudige Joan

Meine Freundin Joan ist ganz scharf darauf, sich vor anderen Leuten zu entblößen. Dies ist eine wirklich aufregende Abwechslung im täglichen Sextrott, und langweilig wird uns beiden in der Hinsicht nie.
Am liebsten mag sie es, wenn ich sie dabei zur Sexschlampe mache und sie damit necke. Ich erzähle hier einfach mal eine geile Begebenheit:

Ich sitze mit meinem Freund Stefan am Computer und wir surfen ein wenig im Web. Joan kommt sich vernachlässigt vor und ist ziemlich geil drauf, mit mir zu schlafen. Sie kommt zu uns beiden rüber und stellt sich hinter meinen Stuhl. Eine Weile schaut sie unserem Treiben zu und massiert mir dabei liebevoll, aber schon leicht fordernd den Nacken.
Ihr Becken presst sie gegen die Stange des Bürostuhls, welche die Rückenlehne stützt. Ich merke, wie sie sich dabei aufgeilt. Ich sage zu Stefan, er solle doch mal das geile Biest hinter mir beobachten, die wäre ja ganz schön scharf. Joan ist etwas verschüchtert durch die Worte. Stefan wirkt leicht irritiert, sowas hat er anscheinend noch nie erlebt.

Ich nehme Joan bei den Hüften ziehe sie um den Stuhl herum, sie lässt sich auf meinen Schloß fallen. Dann lasse ich meine Hand über die Maus gleiten… und bewege den Mauspfeil auf mein Erotik-Bilder Verzeichnis.
Während ich nun ein paar hübsche Pornobilder über den Screen huschen lasse, fange ich an, ihren Busen zu streicheln.
Mein Freund sieht weg. Aber er weiß nicht mehr, wohin er sehen soll. Ich habe mich im Verzeichnis mittlerweile zu den harten Fickszenen vorgearbeitet und greife Joan unter die Bluse, knete ihre Titten fordernd, während ich spüre, dass meine Hose zu spannen beginnt.

Ich frage Joan, ob ihr gefällt, was ich da mit ihr mache. Sie wirft einen scheuen Blick zu Stefan hinüber, der verlegen den Blick abwendet.
„Du, Stefan, ich glaube, meine süße kleine Hure ist schon ganz schön geil.“
„Bist Du scharf , Joan?? Komm, zeig dem Stefan wie scharf Du bist!“
Sie packt sich an die andere Brust und spannt den Stoff der Bluse, um ihm ihre harten Nippel zu zeigen.

„Du hast geile Titten“, sagt Stefan zu Joan. Joan erregt sich bei seinen Worten noch mehr und verliert ihre Schüchternheit. Ich ziehe ihr die Bluse aus der Hose und gerade soweit hoch, dass man den Ansatz ihrer Brust sehen kann.

„Willst Du sie mal anfassen?“, frage ich Stefan. Joan nimmt ihre Hände beiseite und zögernd greift ihr Stefan an die Brüste. Er schiebt die Bluse ganz hoch und streichelt sanft und noch ein wenig verlegen über ihre Nippel.

Ich greife meiner kleinen Schlampe zwischen die Beine, wie im Reflex öffnen sich ihre Schenkel, um den Weg zum Delta freizumachen. Ich kann ihre feuchte Spalte durch den Stoff spüren.
„Komm Stefan, wir schauen mal, ob die Kleine schon so richtig feucht zwischen den Beinen geworden ist“.
Ich schiebe Joan von meinem Schoß und stelle sie vor mich mit dem Po an den Tisch. Joan zieht ihre Bluse, die beim Aufstehen nach unten gerutscht war, wieder hoch und präsentiert uns stolz und vor Geilheit schon schwer atmend ihre prallen Titten.

„Los Stefan, ziehe dem geilen Luder die Hose aus“ Stefan macht sich an ihrer Hose zu schaffen und als er sie herunterzieht, bleibt der Slip am Stoff der Hose hängen und wird auch etwas mitgezogen. Da steht sie nun, ihre Titten massierend und mit halb entblößter Muschi.
„Kommt wir fühlen mal, wie nass sie ist.“ Stefan und ich schieben beide einige Finger in ihre nasse Spalte und benetzen unsere Finger mit ihrem Mösensaft.
„Joan, bist Du eine kleine Schlampe, die sich an ihrer Muschi fummeln lässt?“

Statt einer Antwort stöhnt sie auf und wir beginnen sie mit Genuss zu fingern. Jeder sucht ein Loch und lässt seinen Finger hineingleiten. Wir ziehen ihr das Höschen ganz runter und nachdem ich die Tastatur weggeschoben habe, setzt Joan sich auf den Tisch. Sie stellt ihre Beine auf unsere Stühle und lässt uns in ihre Möse blicken.
Stefan kann nicht widerstehen, er fährt mit der Zunge durch ihre geile Spalte, spielt mit ihrem Kitzler, und meine kleine Schlampe genießt das Ganze sichtlich. Sie sieht mich die ganze Zeit herausfordernd an, ganz als ob sie mir sagen wollte – „siehst Du, wenn Du mich schon nicht befriedigen willst…“

Das ganze Vorspiel hat Joan so erregt, dass sie kurze Zeit später einen heftigen Orgasmus hat und Stefan von ihr ablässt. Mit genießerisch geschlossenen Augen leckt er sich ihren Schleim von den Lippen.

Als sich die letzten Zuckungen des gewaltigen Orgasmus gelegt haben, steht Joan auf, zieht sich an und sagt zu mir:
„Macht aber nicht mehr solange am Computer, um einen richtigen Fick kommt ihr nämlich trotzdem nicht herum!“
Daraufhin verschwindet sie wieder aus unserer Ecke und lässt uns mit steifen Schwänzen vor einem Pornobild auf dem Monitor sitzen.

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