Ein Dreier gegen die Morgenlatte – der Heimtrainer

Ein unbeachtetes Sportgerät und eine gute Freundin

Das Sportgerät im steht ziemlich unbeachtet im Badezimmer herum.
»Eigentlich haben wir dafür keinen Platz«, sagt sich Susanne. So bietet sie das Gerät im Freundeskreis an. »Das habe ich schon lange gesucht«, sagt ihre Freundin Kerstin. Sie möchte jedoch zuvor eine Übungsstunde auf dem Heimtrainer absolvieren.

»Komm doch morgen vorbei…«, schlägt Susanne vor.
»Dann muß ich zwar einkaufen. Aber Du kannst nach Herzenslust Deine Muskeln stählen.«

»Das ist ja prima«, antwortet Kerstin, »und ich kann hinter her gleich duschen. Du weißt doch, wie leicht ich schwitze.«
Am nächsten Tag erscheint Kerstin gegen 10 Uhr. Susanne öffnet ihr die Tür.
Sie sagt: »Harald musste mit seinen Diensttagen tauschen. Er ist zu Hause. Doch er liegt oben im Bett und schläft tief und fest. Du kannst ja die Badezimmertür abschließen. So ich gehe jetzt.«

Kerstin bedankt sich artig. Dann geht sie nach oben. Die Tür zum Schlafzimmer ist nur angelehnt. Sie kann nicht widerstehen und wirft einen Blick hinein. Da liegt Harald. Sein Körper ist nur spärlich bedeckt. Er liegt so auf der Seite, dass sein Kopf zur Tür zeigt.

Kerstin sieht den Körper in voller Pracht. Sein Kopf liegt auf beiden Händen, die eine Art Kissen bilden. Der Oberkörper ist ihr zugewandt. Sie genießt den Blick auf die behaarte Brust. »Aha, Du hast ja ein kleines Bäuchlein«, denkt Kerstin. Die Zudecke ist leicht um die Hüften geschlungen.

»Zu gerne möchte ich mir auch den Rest angucken«, seufzt der weibliche Besuch, »vielleicht später…« Sie dreht sich um und geht ins Badezimmer. »Verdammt. Da ist ja gar kein Schlüssel…«, sagt sie zu sich. Doch es ist ihr auch egal.
Mit kräftigen Zügen zerrt sie den Heimtrainer weiter in die Mitte des Badezimmers hinein.Dabei entsteht ein schabendes Geräusch. Harald dreht sich verschlafen in seinem Bett auf die andere Seite. Ganz langsam wacht er auf.

»Tu mir einen Gefallen und bleib heute länger im Bett. Und tu bitte keinen Mucks«, hat ihm Susanne eingeschärft, »wir kriegen nämlich Besuch.« Harald dreht sich auf den Rücken. Oh. Unter der Bettdecke hat sich sein Penis kraftvoll zu einer stolzen Morgenlatte aufgerichtet.
»Schade, dass Du nicht bei mir bist, mein Schatz…«, denkt er sich. Und das, obwohl seine Ehefrau ihn leider am Morgen viel zu selten beglückt.

Kerstin hat sich schon einmal auf den Sitz gesetzt. Sie nimmt zuerst die beiden Stangen in Augenschein, die dem Armtraining dienen. Probehalber drückt sie sie zusammen.
»Das geht ja ganz schön schwer«, stellt sie fest. Und sie fühlt, daß sich eine erste Schweißperle auf der Stirn bildet. »Das hat mir gerade noch gefehlt.«

Schnell streift sie die Jeans ab, knöpft die Bluse auf, legt auch den BH ab. Ihr Blick fällt auf die kleinen Schränke im Badezimmer. Doch eine Ablage für ihre Kleider kann sie nicht entdecken. Sie packt die Sachen zusammen, zieht sich auch den knappen Slip aus – und legt den kleinen Stapel kurzerhand vor die Tür. Sie hat das Veluxfenster leicht gekippt. Ein zarter Luftzug weht herein. Kerstin fühlt sich sehr wohl, ihre Haut nimmt die natürliche Kühlung dankbar auf.

Sie dreht den Heimtrainer um, so dass sie zum Fenster guckt. Sie genießt es, daß die Luft spielerisch ihren Oberkörper umschmeichelt. Ihre Brüste scheinen zu wachsen, so sehr erregt sie die Gewißheit, daß sie splitternackt in einer fremden Wohnung sitzt.

Ganz schön erotisch, Training ganz nackt…

Und damit nicht genug, ein nackter Mann räkelt sich nur eine Tür weiter unter der Bettdecke. Kerstin muss grinsen. Doch sie ist ja hier, um das Gerät zu testen. Also probiert sie jetzt den Aduktorentrainer aus. Sie stellt ihre Beine ganz weit auseinander, drückt sie gegen die kleinen Polster und schiebt sie zusammen.

»Schade, dass Hansi nicht hier ist«, sagt Kerstin zu sich selbst. Sie übt fleißig weiter. Dabei stellt sie sich vor, wie verlockend es für ihren Mann sein müsste, ihre Vagina so ungeschützt zu sehen.
»Ich denke, schon deshalb werden wir ihn kaufen«, sagt sie mit einem versonnenen Lächeln. Sie spürt, dass sich zwischen ihren Beinen ein zartes Flüsschen gebildet hat. Es ist auch für sie erregend, dieses Spiel zu spielen, das eigentlich nur der sportlichen Fitness dienen sollte. Sie schließt die Augen.

Jetzt greift sie gleichzeitig nach den Stangen für die Arme und schiebt auch diese zusammen. Sie stellt sich vor, wie ihr Körper für den Betrachter aussehen muss. Die angespannten Muskeln an Armen und Beinen, die weit geöffnete feuchte Muschi, die Brüste, die bei der Bewegung ebenfalls in Schwingungen geraten.

Harald ist aufgestanden. Er hört, dass jemand im Badezimmer ist. Automatisch schnappt er sich die Boxershorts und zieht sie sich an. Nur mit leichter Mühe kann er seine Morgenlatte  so bändigen, dass sie in der Unterhose verschwinden kann.

Mit den Händen fährt er sich durch die verwuschelten Haare. Noch ein wenig schlaftrunken geht er in Richtung Badezimmer.
Eigentlich kann es ja nur Susi sein, die auf die verrückte Idee gekommen ist, so früh am Morgen zu üben. Harald guckt auf die Uhr. Oh Mann, es ist ja schon Viertel nach 10. Er öffnet ganz leise die Tür, die nur leicht angelehnt ist.

Mit gleichmäßigem Quietschen bewegen sich die Arm- und Beintrainer zusammen und auseinander. Harald guckt sich das Schauspiel neugierig an. Also Susanne ist das nicht. Die Frau – und es ist unübersehbar eine Frau – hat kurze Haare und eine kräftigere Figur. Harald wagt einen Schritt hinein.

Er kann im Profil die Brüste sehen, die im Takt mit den andere Bewegung hin- und herschaukeln. „Na, hast Du Dich sattgesehen?“, sagt Kerstin in die Stille hinein.
Sie führt ihre Übungen scheinbar gelassen weiter aus, wendet ihren Kopf jedoch zur Seite und hat Harald voll im Blick. Der läuft dunkelrot an. Eigentlich will er ja weggucken, aberandererseits ist der Anblick einfach zu einladend. Seine Morgenlatte pocht angeregt.

Auch Kerstin hat ihren Blick auf den Fremden geheftet. Mit einem verständnisvollen Lächeln gleitet ihr Blick auf die Boxershorts.
Dort hat sich eine Beule von stattlichem Ausmaß gebildet. Harald sieht ihr in die Augen. Er folgt ihrem Blick, schaut an sich herunter und wird sich bewußt, daß seine Erregung offenbar ist.

Frech oder treu?

Frechsein oder fliehen, das sind die beiden Möglichkeiten, die durch seinen erhitzten Kopf geistern. Er entscheidet sich für ersteres. Gelassen geht er einen weiteren Schritt vorwärts – und noch einen – und noch einen, bis er sich unter die Schräge vorgearbeitet hat.

Er muss in die Knie gehen, um vorwärtszukommen. Sein Blick fällt auf die klaffende Spalte zwischen Kerstins Schenkeln. Die legt nämlich gerade eine Pause ein. Der Schweiß bahnt sich den Weg zwischen den vollen Halbkugeln hindurch über den recht flachen Bauch bis zu dem dunklen Busch, in dessen Zentrum sich aber auch schon eine nasse Stelle gebildet hat.

Harald wäre beinahe vornübergekippt. Mit beiden Händen fängt er sich ab. Das geht aber nur, weil er sich auf die Oberschenkel der jungen Frau stützt. Die stöhnt auf. Es ist kein Schmerzenslaut, sondern eher ein Ton der Lust, der an sein Ohr dringt.
»Entschuldige bitte«, sagt Harald und er will aufstehen, aber da rumst er mit dem Kopf an die Schräge.

»Autsch…« Er weicht langsam halb im Kauern zurück. Jetzt steht er neben Kerstins Oberkörper und reibt sich die schmerzende Stelle am Kopf.
»Das kommt davon…«, sagt Kerstin mit ironischem Unterton.

Beide müssen lachen. Auf einmal halten sie inne. Sie gucken sich in die Augen. »Findest Du das fair?«, fragt sie plötzlich. Mit energischem Handeinsatz zieht sie ihm die Shorts herunter. Sein Schwanz springt ihr fast entgegen. »Angucken ist doch wohl erlaubt?«, fragt sie spöttisch. Harald wird verlegen. Da steht er nun ganz nackt neben einer nahezu Unbekannten, die ebenfalls keinen Fetzen Stoff am Leibe trägt. Und der Stab reckt sich bei diesen Gedanken noch ein wenig frecher empor. Kerstin ist weniger verunsichert.

»Faß‘ Dich an!«, fordert sie. Automatisch langt Harald nach seinem Glied, das er mit der rechten Hand anfaßt. »Zeig mir, wie sehr ich Dir gefalle,« sagt Kerstin jetzt. Und automatisch beginnt die Hand sich auf- und abzubewegen. Hoch und und runter geht es. Kerstins Augen glänzen fast schon wie im Fieber.

»Was ist denn hier los?« Susanne steht im Türrahmen. Sie sieht ihren allerliebsten Ehemann mit steigfem Schwanz wichsend im Badezimmer vor Kerstin stehen, die ihrerseits überhaupt nichts trägt außer dem Schweiß, dessen Aroma in Susannes Nase zieht, dem verlegenen Lächeln und dem Kopf, der sich vor lauter Aufregung und Überraschend in ein tiefes Rot gefärbt hat.
»Hör sofort auf!«, sagt Susanne mit befehlendem Ton. Harald hält inne. Susanne geht auf ihn zu – und sinkt auf die Knie. Sie nimmt seinen Luststab in den Mund und läßt ihn zwei-, drei- und viermal tief in die Mundhöhle hineingleiten.

»Na, dann will ich Euch beiden Turteltäubchen mal nicht weiter stören«, sagt Kerstin. Sie steht auf. Lasst mich bitte vorbei«, sagt sie und will sich dezent an den Eheleuten vorbeidrücken. Dabei streift ihre kühle schwitzende Haut Susannes Schulter. »Oh entschuldige«, sagt Kerstin.
Susanne entlässt das Glied aus ihrem Mund und steht auf, um Platz zu machen. Auf einmal prusten alle drei los. »Das ist ja wohl auch zu komisch«, sagt Susanne und kichert wie ein kleines Schulmädchen. Dann zieht sie im Handumdrehen T-Shirt Hose und Slip aus, jetzt ist die Nacktheit komplett.Die Frauen umarmen sich.

»Das fühlt sich ja gut an«, denkt Susanne, als die Brüste ihrer Freundin sich fest und warm gegen ihre drücken. Sie umschlingt den Oberkörper der Frau, ihre Hände gleiten runter zu den Po-Backen. Sie stehen inn fester Umarmung, Harald mit offenem Mund daneben. Wie auf Kommando lösen sich die beiden Frauen voneinander. Sie wenden sich Harald zu.

»Darf ich…?«, fragt Kerstin. Ohne eine Antwort abzuwarten nimmt sie den Schwanz in die Hand und beginnt ihn rhythmisch zu streicheln. Susanne kommt ihr zu Hilfe und nimmt den prallen Hodensack in ihre Hand.

Gleichzeitig sinken beide zu Boden. Susanne schleckt an der rechten Seite des Gliedes entlang, Kerstin an der linken. »Schmeckt echt aufregend«, sagt sie, »aber dass Ihr mir ja nichts Hansi verratet.«

»Keine Bange«, beruhigt Susanne sie. Kerstin setzt sich auf den Wannenrand. Susanne kniet sich vor ihr hin und fängt an, mit ihrer Zunge das Zentrum von Kerstins Lust zu erkunden. Die Zunge fährt durch den schmalen nassen Spalt, schleckt links und rechts, findet schließlich den Weg zwischen die dicken Schamlippen und gelangt in die Grotte hinein. Kerstin stönt auf. Harald ist hinter seine Ehefrau getreten. Auch er kniet sich hin. Dann schiebt er seinen Penis tief in Susannes Vagina hinein.

»Jaaa…«, stöhnt Susanne auf. Gleichzeitig stößt ihre Zunge ebenso kraftvoll in Kerstins weit geöffneten Leib hinein. In harten Stößen treiben sich die drei zu einem Höhepunkt. Susanne spürt, wie sich der heiße Saft ihres Geliebten in ihren Leib ergießt. Kerstin verliert beinahe das Gleichgewicht.

»Ich muss noch frühstücken«, sagt Harald, als sei nichts gewesen. Er geht aus dem Badezimmer raus ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Susanne guckt Kerstin an, die immer noch schwer atmet: »Wollen wir das mal wiederholen?«
»Warum eigentlich nicht? Aber sag‘ bloß Hansi nichts davon…«

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