Strip bei 180 Sachen

Sein immer heftiger werdender Atem erregte mich mehr und mehr und als ich jetzt das Oberteil des Kleides wieder übergestreift hatte, ohne die Knöpfe zu schließen, spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen und ein gepresstes: Kleines, wenn Du jetzt nicht sofort einen Parkplatz findest, musst Du direkt auf dem Randstreifen stehen bleiben, Du machst mich wahnsinnig.

Welche Frau hört das nicht gern, stachelte es mich doch nur noch mehr an und meine Hand auf seinem Schwanz heizte ihm nur noch mehr ein. Irgendjemand hat wohl sein Stoßgebet gehört, denn zwei Minuten später tauschte ein P-Schild an der Autobahn auf und wir fuhren von der Bahn auf den Parkplatz ab.

Er war für unser Vorhaben einfach ideal, Bäume schirmten ihn ein wenig von der Autobahn ab. Hatte ich mir einen schönen ruhigen Fick auf der Rückbank des Wagens vorgestellt, hatte er ganz andere Vorstellungen und schaffte es auch, mich in kürzester Zeit davon zu überzeugen.
Er legte mich kurzerhand auf meinen Kofferraum und stieß seine Männlichkeit, die ich natürlich mit kundigem Griff im Wagen immer wieder angestachelt hatte in mich hinein. Es war ein tolles Gefühl, die Lichter der vorbeifahrenden Autos zu spüren, die über unsere Körper hinweg huschten. Aber bevor er mich zur Explosion brachte entdeckte er etwas vom Wagen ab einen Baum stehen: Kleines weißt Du noch flüsterte er mir ins Ohr uns zog mich zu dem Baum.

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